Mitteldeutsche Zeitung: zu Ostdeutsche und Energiewende
(ots) - Es wird immer Menschen geben, denen die Energiewende
zu schnell oder zu langsam vorangeht. Die Skepsis vieler Ostdeutschen
rührt jedoch daher, dass sie "zu viel Einfluss von Einzelinteressen"
sehen und die Strompreise hoch sind. Seit Monaten wird in der
Politik erbittert darüber gestritten, ob die Kohlekraftwerke nun
2025, 2030 oder 2035 abgeschaltet werden. Die Grünen geben die Parole
des schnellen Kohleausstiegs aus. Doch der lässt sich nicht isoliert
betrachten. Was benötigt wird, ist vielmehr ein Konzept für eine
funktionsfähige neue Energiewelt: Auf welchen Flächen sollen künftig
Ökostromanlagen mit welcher Leistung errichtet werden, die die Kohle
ersetzen? Welche Speichersysteme garantieren eine lückenlose
Versorgung? Was kostet das, und wie wird es bezahlt?
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Datum: 17.01.2019 - 18:15 Uhr
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