ALPLA: Philipp Lehner ist neuer CFO
Seit 1. Jänner 2019 ist Philipp Lehner Chief Financial Officer (CFO) des international tätigen Verpackungsspezialisten ALPLA. Er löst Georg Früh in dieser Funktion ab, der sich zukünftig Family Office Aufgaben widmen wird.
(IINews) - Philipp Lehner ist seit Juni 2014 im Familienunternehmen tätig und hat mehrere Fachbereiche durchlaufen. Zuletzt hatte der 34‐jährige Sohn von CEO Günther Lehner die Funktion des Regional Managers Nordamerika inne. Als CFO löst er Georg Früh ab und verantwortet die Bereiche Finanzen, Informationstechnologie, Digitalisierung und Human Resources.
„Es freut mich, meinen Sohn als Vorstandsmitglied begrüßen zu dürfen. Das ist ein wichtiger Schritt in unseren Bemühungen für einen vorausschauend geplanten Generationenwechsel an der Unternehmensspitze“, sagt ALPLA CEO Günther Lehner. „Georg Früh danke ich von Herzen für sein überragendes Engagement. Dass er seine Erfahrung und sein Wissen weiterhin für die Eigentümerfamilie einsetzt, ist für uns von großem Wert.“
Finanzexperte mit internationaler Erfahrung
Philipp Lehner studierte an der Nanjing University in China, der European Business School London und der Harvard Business School in Boston. Vor seinem Wechsel zu ALPLA führte ihn sein beruflicher Werdegang in die Finanz‐ und Beratungsbranche, unter anderem zu McKinsey (Hamburg) und H.I.G. European Capital Partners LLP (London). Als Projekt Manager, Plant Manager und Regional Manager in Nordamerika erhielt er in den vergangenen fünf Jahren einen umfassenden Einblick bei ALPLA. „ALPLA ist ein tolles Unternehmen mit engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Ich bin stolz, die Zukunft unseres Familienunternehmens in meiner neuen Rolle mitgestalten zu können“, so Philipp Lehner.
Georg Früh war über dreißig Jahre in führenden Positionen bei ALPLA aktiv: 1987 begann er bei ALPLA Deutschland, 1999 wurde er zum CFO bestellt. Georg Früh wirkte wesentlich am internationalen Erfolg der Gruppe mit. Anhand der Mitarbeiterzahl und Standorte wird diese Entwicklung deutlich: 1995 hatte ALPLA 29 Werke und beschäftigte rund 3.000 Mitarbeiter, Ende 2018 waren es 178 Standorte und 20.800 Mitarbeiter weltweit.
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
ALPLA gehört zu den führenden Unternehmen für Kunststoffverpackungen. Rund 20.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter produzieren weltweit an 178 Standorten in 46 Ländern maßgeschneiderte Verpackungssysteme, Flaschen, Verschlüsse und Spritzgussteile. Die Anwendungsbereiche der Qualitätsverpackungen sind vielfältig: Nahrungsmittel und Getränke, Kosmetik und Pflegeprodukte, Haushaltsreiniger, Wasch- und Putzmittel, Arzneimittel, Motoröl und Schmiermittel.
ALPLA betreibt eigene Recyclingwerke: PET Recycling Team mit je einem Standort in Österreich und in Polen sowie im Rahmen eines Joint Ventures in Mexiko. Mit Texplast (Deutschland) arbeitet ALPLA seit Juli 2018 im PET-Recycling zusammen.
Pzwei. Pressearbeit.
Plattenstraße 5
6900 Bregenz, Österreich
www.pzwei.at
Werner F. Sommer
werner.sommer(at)pzwei.at
+43 699 1025 4817
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Datum: 17.01.2019 - 10:48 Uhr
Sprache: Deutsch
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