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Heizkosten: Wärmstes Jahr aller Zeiten lässt Gasrechnung sinken (FOTO)

ID: 1686468


(ots) -
- Kosten für Gasheizung 2018 acht Prozent niedriger als im Vorjahr
- Verbraucher mit Ölheizung zahlten sechs Prozent mehr als 2017
- Heizen mit Öl im vergangenen Jahr 14 Prozent teurer als mit Gas

So wenig heizen wie 2018 mussten Verbraucher seit Jahren nicht
mehr. Dadurch sanken die Kosten für Haushalte mit Gasheizung
gegenüber 2017 um acht Prozent. 1) Hauptgrund: 2018 war laut
Deutschem Wetterdienst (DWD) das wärmste Jahr seit Beginn
regelmäßiger Aufzeichnungen. 2) Außerdem war Gas für Endkunden im
Jahresmittel rund ein Prozent günstiger als im Vorjahr.

Heizölkunden dagegen konnten 2018 nicht vom gesunkenen Heizbedarf
profitieren. Ihre Ölrechnung fiel sechs Prozent höher aus als 2017.
Dafür ist der gestiegene (Heiz-)Ölpreis verantwortlich. Im
vergangenen Jahr zahlten Verbraucher für Heizöl im Schnitt 22 Prozent
mehr als noch 2017.

Für eine Musterfamilie, die ihr Reihenhaus mit Gas heizt, bedeutet
das in absoluten Werten eine Senkung von 1.225 Euro auf 1.129 Euro
pro Jahr. Derselbe Haushalt mit Ölheizung musste 1.288 Euro statt
1.213 Euro zahlen.

Daran wird auch deutlich: Hatten Gas- und Heizölkunden 2017 noch
etwa gleich hohe Heizkosten, zahlten Verbraucher mit Ölheizung 2018
deutlich mehr - im Schnitt 14 Prozent oder 159 Euro pro Jahr.

Anbieterwettbewerb senkt Gaspreis - Gesamtersparnis von 170 Mio.
Euro im Jahr

Seit 2014 unterschreiten die Tarife der Alternativanbieter die
allgemeine Preisentwicklung deutlich. Der intensive Wettbewerb unter
den Anbietern führt zu sinkenden Gaspreisen. So sparten Verbraucher
innerhalb eines Jahres insgesamt 170 Mio. Euro. Das ergab eine
repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des
Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und
Kommunikationsdienste (WIK). 3)




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CHECK24-Energieexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche
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abgeschlossene oder hochgeladene Energieverträge sehen und verwalten
Kunden im Haushaltscenter.

1)Berechnung des Heizbedarfs auf Basis der Gradtage des Deutschen
Wetterdienstes und eines Musterhaushalts mit einem Jahresverbrauch
von 20.000 kWh im Referenzjahr 2011
2)Quelle: Deutscher Wetterdienst - Deutschlandwetter im Jahr 2018
(http://ots.de/WavMoW)
3)Quelle: WIK-Consult (http://ots.de/JN4czt)

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CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose
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und Kunden sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro.
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kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung. Das
Unternehmen CHECK24 beschäftigt gut 1.000 Mitarbeiter gruppenweit mit
Hauptsitz in München.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher
beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher
europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der
Prinzipienkatalog der EU-Kommission "Key Principles for Comparison
Tools" enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die
CHECK24 in allen Punkten erfüllt - unter anderem zu Rankings,
Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen,
Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.



Pressekontakt:
Philipp Lurz, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1173,
philipp.lurz(at)check24.de
Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47
1170, daniel.friedheim(at)check24.de

Original-Content von: CHECK24 GmbH, übermittelt durch news aktuell


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Datum: 14.01.2019 - 07:30 Uhr
Sprache: Deutsch
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Energie & Umwelt


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