Sechs Vorsätze fürs Fahrradjahr 2019: Mikro-Abenteuer erleben und zur Lichtgestalt werden (FOTO)
(ots) -
Gute Vorsätze gehören zum Jahreswechsel wie das Heiß- oder
Kaltgetränk nach einer Fahrradtour. Doch manche Absichten - wie etwa
"Alpencross in drei Etappen" - sind so unrealistisch, dass sie schon
in der ersten Januarwoche vergessen sind. Wetten, dass sich diese
Vorsätze leichter umsetzen lassen?
1. Entdeckungen machen!
Die meisten sind beim Radeln - im Wortsinne - eingefahren. Wir
Menschen sind eben Gewohnheitsradler und nehmen meist denselben Weg
zur Arbeit und zum Sport. Aber wie wäre es, mal eine neue Strecke
auszuprobieren? Vielleicht über die Turmstraße zur Kirche oder am
Fluss entlang? Das macht Spaß, verändert den Blickwinkel und die
Sicht auf die eigene Welt. Auf geht''s zu neuen Mikro-Abenteuern vor
der Haustür!
2. Mehr Radl-Kilometer!
Es geht bei diesem Vorsatz nicht darum, Kilometer zu schrubben,
sondern um genussvolles Mehrradeln. Zum Beispiel: Das Auto stehen
lassen und stattdessen mit dem Rad zur Arbeit oder zum Einkaufen
fahren. Schnell kommen da einige Hundert Kilometer zusammen. Das hat
viele Vorteile: Radfahrer leben länger, gesünder, schützen die
Umwelt, sind meistens schneller da und sparen Geld. Zum Beispiel mit
Dienstradleasing: Viele Arbeitnehmer haben die Möglichkeit, über
ihren Arbeitgeber ihr Traumbike zu beziehen. Die monatlichen Raten
werden dann vom Bruttogehalt einbehalten. Dank vorteilhafter
Versteuerung kann man so deutlich gegenüber dem Direktkauf sparen -
bis zu 30 Prozent und mehr sind möglich. Das Wunschrad dürfen
Jobradler dann sowohl für den Weg zur Arbeit als auch in der Freizeit
nutzen. Übrigens können auch Selbstständige von den Vorteilen des
Dienstradleasings profitieren.
3. Regelmäßige Rad-Checks!
Das Bike hat einen Schaden? Dann bringt man es in die Werkstatt.
Damit es gar nicht erst soweit kommt: regelmäßig das Fahrrad checken!
Sind die Bremsbeläge abgefahren? Sitzt die Kette richtig?
Funktioniert die Schaltung? Wer kleine Fahrrad-Wehwehchen rechtzeitig
reparieren lässt, fährt nicht nur sicherer, sondern meist auch
günstiger, weil große "Operationen" am Rad ausbleiben.
4. Zur Lichtgestalt werden!
Wenn das Licht am Rad ständig ausfällt, etwa bei Regen, macht das
schlechte Laune - und ist darüber hinaus noch gefährlich, weil man
als Radler im Dunkeln leicht übersehen wird. "Zur Lichtgestalt
werden" ist ein Vorsatz, der ein bisschen Geld kostet. Aber der
Nabendynamo fürs Stadtrad oder die mobile Bike-Lichtanlage fürs
Faltrad sind sinnvolle Investitionen.
5. Neuen Radtyp ausprobieren!
Die meisten Bike-Fans haben ihr angestammtes Radressort. Doch wie
wäre es, im kommenden Jahr mal umzusteigen? Vielleicht für eine Tour
oder gar für eine ganze Woche? Die Nachbarin stellt bestimmt ihr
Rennrad, der gute Freund sein Enduro-MTB für eine Probefahrt zur
Verfügung. Und E-Bikes kann man ganz einfach beim Fachhändler
ausleihen.
6. Eine Radreise machen!
Klamotten, Proviant, Werkzeug, Zelt und Schlafsack in die
Satteltaschen packen, aufsitzen und in den Urlaub starten. Ein
unbeschreibliches Gefühl von Freiheit. Wie wäre es mit einer
Zwei-Tages-Tour am Rhein oder mit einem Trip quer durch die Pyrenäen
- vom Atlantik zum Mittelmeer? Inspirationen gibt es im Internet:
Radwege in Deutschland (www.fahrradreisen.de) und Radeln in Europa
(www.eurovelo.com). Übrigens: Man muss nicht alles selbst planen und
schleppen. Viele Reiseveranstalter bieten organisierte Radtouren mit
Gepäcktransport an.
Über JobRad
Die Marke JobRad wurde 2008 von dem begeisterten Alltagsradler
Ulrich Prediger ins Leben gerufen. JobRad ist Pionier und Marktführer
im Dienstradleasing. Arbeitgeber erhalten eine Rundum-Dienstleistung
im Hinblick auf die Abwicklung von Leasing und Überlassung:
Arbeitnehmer suchen sich ein Fahrrad oder E-Bike nach ihren Wünschen
aus - der Arbeitgeber least das JobRad und überlässt es dem
Mitarbeiter zur freien Nutzung. Im Gegenzug behält er einen kleinen
Teil des Bruttogehalts des Jobradlers ein und bedient damit die
Leasingrate. Weil das neue Dienstrad vorteilhaft versteuert wird,
sparen Jobradler gegenüber einem Direktkauf deutlich. Unternehmen
können sich mit JobRad also über motiviertere, aktivere Mitarbeiter
und eingesparte Stellplätze freuen. Und natürlich profitiert nicht
zuletzt die Umwelt. Bereits über 10.000 Arbeitgeber mit mehr als 1,5
Millionen Beschäftigten in ganz Deutschland, zum Beispiel Bosch, SAP
und Deutsche Bahn, setzen auf JobRad. Weitere Presseinformationen und
Bilder zu JobRad finden Sie unter: www.jobrad.org/presse
Pressekontakt:
Tassilo Holz
Kommunikation
tassilo.holz(at)jobrad.org
Tel.: 0761 205515-795
www.jobrad.org
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Datum: 27.12.2018 - 10:00 Uhr
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