Wärmewende!? - Was ist denn das bitte? (AUDIO)
(ots) -
Anmoderationsvorschlag:
Heiß und extrem trocken - ja, dieser Sommer hatte es ganz schön in
sich. Ob das nur eine Ausnahme war oder doch ein Beweis für den
Klimawandel, sei mal dahingestellt. Aber die warmen Tage sind gezählt
und dann geht''s auch wieder ans Heizen, was sich natürlich im
Portemonnaie bemerkbar machen wird. Denn was viele nicht wissen:
Heizung und Warmwasser machen in einem durchschnittlichen deutschen
Haushalt rund 85 Prozent der Energiekosten aus. Deshalb brauchen wir
nicht nur eine Energiewende sondern auch eine Wärmewende, sagt Thomas
Landmann vom Flüssiggasversorger Primagas:
O-Ton 1 (Thomas Landmann, 30 Sek.): "Die Wärmewende ist Teil der
Energiewende. Und ihr Ziel ist es, die Versorgung mit Wärme künftig
stärker mit umweltschonenden und erneuerbaren Energien zu bestreiten
- und die Verschwendung von Wärme einzudämmen. Denn Wärme verbraucht
unglaublich viel Energie. Viele Häuser sind alt, schlecht gedämmt und
haben leider viel zu oft eine veraltete Heizungsanlage. In
Deutschland sind 35 Prozent der Anlagen 20 Jahre oder älter - und die
gehören dringend ausgetauscht."
Sprecherin: Viele machen das aber nicht. Warum nicht, zeigt eine
aktuelle Umfrage für den ''Primagas-Wärmewende-Monitor'':
O-Ton 2 (Thomas Landmann, 26 Sek.): "Tja, jeder Dritte sagt:
''Solange meine Heizung funktioniert, muss ich auch nichts ändern.''
Viele treibt auch die Sorge um, dass sie eine Modernisierung teuer zu
stehen kommen könnte. In unserer Umfrage gaben das 39 Prozent als
Grund an. Außerdem halten einige die Fördermöglichkeiten für viel zu
unübersichtlich. Wir haben daher für unsere Kunden extra einen
Förderservice geschaffen, der Ihnen die Arbeit abnimmt und die
höchstmögliche Förderung verschafft."
Sprecherin: Auch wenn man für eine Heizungsmodernisierung
natürlich erst mal Geld in die Hand nehmen muss: So eine Investition
rechnet sich langfristig immer:
O-Ton 3 (Thomas Landmann, 34 Sek.): "Wenn eine Anlage effizient
arbeitet und vernünftig heizt, spart man, ohne frieren zu müssen.
Stellt man dann noch um von Heizöl auf Flüssiggas oder besser noch
biogenes Flüssiggas, kurz BioLPG, dann tut man gleichzeitig auch noch
etwas für die Umwelt. Flüssiggas bietet alle Vorteile einer
Gasversorgung, und das ohne Anschluss ans öffentliche Gasnetz. Und
Flüssiggas ist deutlich umweltverträglicher als Heizöl: Bei der
Verbrennung entstehen 15 Prozent weniger CO2 und nahezu keine
Rückstände."
Sprecherin: Das heißt, im Vergleich zu Ölheizungen sind die mit
Flüssiggas betriebenen auch noch deutlich wartungsfreundlicher.
O-Ton 4 (Thomas Landmann, 21 Sek.): "Und wer von normalem
Flüssiggas auf BioLPG umstellen möchte, der kann das ohne jeden
zusätzlichen Aufwand tun. BioLPG ist seit April diesen Jahres auf dem
Markt, wir vertreiben es exklusiv. Es handelt sich hier um einen
regenerativen Energieträger. Das heißt, wir haben einen Brennstoff,
der die Ressourcen nochmal besonders schützt."
Abmoderationsvorschlag:
Ein Beitrag von Jessica Martin. Und wenn Sie Ihre Heizung jetzt
auch modernisieren wollen: Alle Infos zu den Fördermöglichkeiten für
Flüssiggas- oder BioLPG-Heizungsanlagen finden Sie im Netz unter
www.primagas.de.
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Datum: 27.12.2018 - 09:00 Uhr
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