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Osisko Gold Royalties erhält rund 160 Mio. CAD aus Verkauf und kauft eigene Aktien zurück

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Seit dem 15. September 2015 hält die kanadische Royaltie und Streaminggesellschaft Osisko Gold Royalties Ltd. (ISIN: CA68827L1013 / TSX + NYSE: OR) das Recht auf Schmelzabgaben von Pretium Exploration Inc., einer Tochter von Pretium Resources Inc. von deren Goldprojekt ?Brucejack?.  In der damals geschlossenen Vereinbarung wurde Pretium Exploration auch die Option auf Rückkauf der Verpflichtung zu Schmelzabgaben eingeräumt. Von dieser Option hat man nun seitens Pretium Resources Gebrauch gemacht und an Osisko Bermuda Limited, die die Rechte als 100%ige Tochter von Osisko Gold Royalties, hielt, den Betrag von 118,5 Mio. USD ? etwa 159,4 Mio. CAD - überwiesen.

Dazu muss man allerdings wissen, dass der 50 % Anteil der Goldproduktion, nicht von dem Rückkauf betroffen ist und weiterhin Bestand haben wird. Das entspricht immerhin einer Größenordnung bis zu 82.500 Unzen Goldäquivalent.

Von diesem eingenommenen, nicht unerheblichen Betrag will Osisko Gold Royalties - https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298621- mit 58 Mio. CAD die revolvierende Kreditlinie zurückzahlen, wodurch dieser dann auf 30 Mio. CAD reduziert wird.

Für rund 100 Mio. CAD soll ein Aktienrückkaufprogramm gestartet werden. Laut Management sollen die Aktien am Markt eingesammelt, und aus dem Freefload ausgebucht werden. Beim Aktienrückkauf will man sich zeitlich nicht unter Druck setzen und so viele Stücke so günstig wie möglich erwerben. Daher gibt der Konzern kein Zeitfenster für das Aktienrückkaufprogramm vor.

 ?Bei den derzeitigen Marktverhältnissen und unserem hohen Vertrauen in unser Geschäftsmodell, glauben wir, dass durch das Aktienrückkaufprogramm von bis zu 100 Mio. CAD unsere Aktien eine äußerst attraktive Investmentmöglichkeit darstellen?, ist sich Osiskos Unternehmenschef, Sean Roosen, sicher.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.?Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar!






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Datum: 24.12.2018 - 09:35 Uhr
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