Mitteldeutsche Zeitung: zu Trump und Mattis
(ots) - Als ersten hatte Trump seinen Außenminister Rex
Tillerson gefeuert. Dann musste der Nationale Sicherheitsberater und
H. R. McMaster gehen. Kürzlich drängte der Präsident seinen Stabschef
John Kelly in den Ruhestand. "Mad Dog" Mattis ließ es nicht dazu
kommen, der Nächste zu sein. Erhobenen Hauptes räumte er selber das
Feld und nutzte seinen Abgang für eine letzte, eindringliche Warnung.
Dieser Präsident meint, was er sagt. Er knickt vor Autokraten und
Diktatoren ein, statt die Prinzipien der freien Welt hochzuhalten.
Der Rest der westlichen Welt muss daraus Konsequenzen ziehen. Die
Nachkriegsordnung, die sieben Jahrzehnte Freiheit und Wohlstand
brachte, ist vielleicht nur noch einen Tweet von ihrem Ende entfernt.
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Datum: 21.12.2018 - 18:38 Uhr
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