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NTUs Fakultät für Informatik und Ingenieurswissenschaften optimiert interdisziplinäre Forschung mit Speichersystem von Huawei

ID: 1682988


(ots) - Die 1955 gegründete Nanyang
Technological University (NTU) ist eine in Singapur beheimatete
Forschungsuniversität von Weltrang. Ihre Fakultät für Informatik und
Ingenieurswissenschaften (School of Computer Science and
Engineering), die laut Academic Ranking of World Universities (2017)
auf den Gebieten Informatik und Ingenieurswissenschaften asienweit
den ersten Platz belegt, ist eines der führenden Institute seiner
Disziplin. Um seine Führungsposition zu festigen und die
multidisziplinäre Forschung voranzutreiben, hat der Fachbereich seine
isolierten Datenspeichersysteme durch ein Speichersystem von Huawei
ersetzt. Dadurch wird es für Professoren und Forscher in
verschiedenen Bereichen einfacher, Informationen abzurufen und zu
teilen. Gleichzeitig kann der Lehrbetrieb produktiver und effizienter
gestaltet werden.

Technologische Herausforderungen bei der interdisziplinären
Spitzenforschung

Das SCSE ist ein klarer Pionier unter den Bildungseinrichtungen
für Informatik und Ingenieurswissenschaften und war die erste
Fakultät in Singapur, die einen Studiengang für Computertechnik
einführte. Es ist immer noch die einzige Fakultät in Singapur, die
Studierende sowohl in den Grundlagen für Informatik als auch für
Computertechnik ausbildet.

Dies zeigt sich in der Spitzenforschung, die Professoren am SCSE
zusammen mit ihren Doktoranden und Forschungsassistenten in einem
breit gefächerten Themenspektrum betreiben. Forschungsgruppen gibt es
unter anderem für Hardware und Embedded-Systeme, Computer- und
Netzsicherheit und Forensik, Datenmanagement und -Analyse sowie
Computational Intelligence.

Das alte System unterstützte aber nur zwei Arten von Clustern und
war für die multidisziplinäre Forschung ungeeignet. Die begrenzte
Rechenleistung führte auch zu langen Auftrags-Warteschlangen, was die




Produktivität beeinträchtigte.

Damit die Forscher effizient und effektiv auf Forschungsunterlagen
zugreifen können, müssen sämtliche Dokumente an zentraler Stelle
abgelegt sein. Nur so können Informationen geteilt und
interdisziplinäre Synergien ausgeschöpft werden.

Darüber hinaus gibt es komplexe und breit gefächerte
Forschungsrichtungen. So erfordern beispielsweise einige Studiengänge
speicherstarke Knoten und hohe Rechenleistung in Spitzenzeiten.

Angesichts der kollaborativen Forschungsarbeit in zahlreichen
Disziplinen der Fakultät führen die Forscher Aufgaben in enorm
schwankenden Workloadgrößen zu Spitzen- und Schwachlastzeiten mit
sprunghaftem Ressourcenbedarf durch. Um diese Ziele zu realisieren,
brauchte die Fakultät eine cloudbasierte IT-Plattform, die flexible
Partitionierung und schnelle Konfiguration unterstützt.

Eine Lösung ersetzt Stückwerk von Systemen

Die Fakultät begab sich auf die Suche nach einer besseren
Arbeitsweise und entschied sich dafür, mehrere Altsysteme durch ein
einzelnes integriertes System zu ersetzen, um Professoren und
Forschern die Arbeit zu erleichtern.

Dieses System musste ausreichend Kapazität haben und jederzeit
erweiterbar sein. Darüber hinaus musste der Rechenknoten in der Lage
sein, die Ausführung mehrerer speicherintensiver serieller Programme,
OPENMP-Programme und MPI-Programme zu unterstützen. Und zuletzt
musste die neue Lösung eine höhere Rechendichte bieten bei geringerem
Platzbedarf und besserer Energieeffizienz.

Huawei wurde SCSEs Technologiepartner bei diesem Umbau und
installierte ein KunLun 9016 und OceanStor Speichersystem als Basis
der Hardwareplattform. Über physische und virtuelle Partitionierung
konnten verschiedene High Performance Computing-(HPC-)Anwendungen
bereitgestellt werden. Außerdem konnten mehrere Gruppen gleichzeitig
mit dem System arbeiten, was die multidisziplinäre Forschung
erleichterte.

Die Vorteile eines zentralisierten Ressourcenpools

Die Fakultät gab der Kombination aus einem Huawei OceanStor
Voll-Flash-Speichersystem und einer KunLun Plattform den Zuschlag, um
einen Ressourcenpool für die Forschung aufzubauen. Immer mehr
Forschungsprojekte legen ihre Rechen- und Speicherressourcen
zusammen, was den Vorteil bietet, dass sie ihre Technologie
kontinuierlich weiterentwickeln können.

Huaweis KunLun Plattform war die ideale Lösung für die
Anforderungen der Fakultät. Sie kann problemlos speicherintensive
serielle Programme, OPENMP-Programme und MPI-Programme unterstützen.
KunLun eignet sich ausgezeichnet für Kerndatenbanken, Konsolidierung
von Dienstanwendungen, In-Memory-Computing, HPC Fat Nodes und weitere
Szenarien.

Jeder KunLun Server führt mehrere HPC-Dienste aus, einschließlich
High-Performance-Datenbanken, Machine Learning, Cloud Computing und
Big Data. Die flexible Kombination aus physischer und virtueller
Partitionierung kann sich an kleine und große Anwendungen
unterschiedlicher Computerplattformen anpassen. NTU profitiert
dadurch von der einfachen und effizienten Nutzung eines
zentralisierten Ressourcenpools.

SCSE hat das flächendeckende Teilen von Forschungsressourcen zu
einem Eckpfeiler seiner zukünftigen Talententwicklung und
wissenschaftlichen Forschung erklärt. Durch die Effizienzgewinne bei
Lehre und wissenschaftlicher Forschung hat die Universität die
Grundlage geschaffen, um ihre Forschungsarbeit auf ein neues Niveau
zu heben.

Weitere Informationen finden Sie unter http://e.huawei.com/topic/l
eading-new-ict-en/singapore-ntu-case.html?ic_medium=hwdc&ic_source=eb
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Pressekontakt:
Qiwei Li
+86 180-2533-9127
liqiwei2(at)huawei.com

Original-Content von: Huawei, übermittelt durch news aktuell


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