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Ist das bald Geschichte? „Vorsprung durch Technik“ " Das Auto" „Freude am Fahren“ „Wir leben Autos“.

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Auch 50 Jahre nach der Präsentation des zweisitzigen Coupés Opel GT gibt es Fans rund um den Globus. Mit dem GT gelang Opel damals nämlich eine Auto-Ikone deren Werbeslogan „Nur Fliegen ist schöner“ treffender nicht sein konnte.


(IINews) - "Der zischt ab!" kam aus dem gleichen Haus. Mit diesem Auto wurde Opel zur Nummer 1 in Deutschland. Der Opel Commodore: mit kleinem Preis und toller Fahrleistung düpierte dieses Modell die Konkurrenz.

Heute Spaß am Auto zu haben ist eine Umweltsünde. Dass Deutschland seine wirtschaftliche Stärke dem Auto verdankt ist scheinbar vergessen. Das Ausland wundert sich über das Autoland Deutschland, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht|e.V.

„Dürft Ihr denn noch Auto fahren?“,

wurde Peter Groschupf, Herausgeber des http://automotive-opinion.com von einem Amerikaner gefragt, als er vor kurzem in Los Angeles zwischen Malibu und Long Beach auf der Interstate 405, auch als „Highway between 4 or five hours“ verspottet im alltäglichen Stau stand. Diese Frage dort zu stellen, wo der Stau kein Ereignis, sondern ein Zustand ist, hat Groschupf verblüfft. Eine Antwort fiel ihm tatsächlich schwer.

„Die besten Autos kommen doch aus Deutschland, aber nirgendwo sonst wird das Auto so mit fake news verunglimpft wie bei Euch. Was habt ihr denn gegen das Auto, das für uns immer noch das Symbol eines freiheitlichen Lebensstils ist?“

Solche Fragen zu beantworten, fällt angesichts neuer Fahrverbots-Urteile immer schwerer. „Ihr kämpft gegen Tempolimits, lasst aber zu, dass Autofahren straßenweise bald ganz verboten wird….“ Solchen Widersprüchen zu widersprechen, fällt schwer.

Tatsächlich ist mühevoll, rein den Zahlen nach zu begründen, warum bei uns 40 Milligramm Stickoxid als Grenzwert einzuhalten sind, im strengsten US-Bundesstaat aber mehr als das Doppelte, etwa 100 Milligramm zulässig sind. Vielleicht liegt es an den Marlboro-gehärteten Lungen, die es ermöglichen, den Kaliforniern mehr zuzumuten. Im Ernst: Wenn der Abmahnverein Deutsche Umwelthilfe e.V. immer Zigtausende „vorzeitige“ Sterbefälle ins Feld führt, ist das eine abenteuerliche Statistik-Interpretation. Zumal auch deshalb, weil keine Statistik der Welt vorhersagen kann, wann jemand sterben wird.





Aus medizinischer Sicht ist der Stickstoffdioxid-Grenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter völliger Unsinn“, argumentierte kürzlich Alexander Kekulé, Professor für Medizinische Mikrobiologie und Virologie an der Martin-Luther-Universität in Halle-Wittenberg, im Magazin „Zeit Doctor“. Die Menge des Stickstoffdioxids in unserer Luft sei weder giftig noch krebserregend. „Asthmatiker reagieren bei Werten oberhalb von 180 Mikrogramm je Kubikmeter mit einer leichten Schleimhautreizung. Bei Gesunden hingegen gibt es bis 1000 Mikrogramm je Kubikmeter keinen messbaren Effekt.“

Deshalb habe die amerikanische Umweltbehörde EPA den Grenzwert für Außenluft auf 100 Mikrogramm je Kubikmeter festgesetzt – das Zweieinhalbfache des europäischen Grenzwerts.

Kekulé argumentiert zudem, dass EU-Mitarbeiter 1999 den Wert von 40 Mikrogramm ungeprüft von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) übernommen hatten. Doch tauge er nicht, um ihn auf den Straßenverkehr zu übertragen. Der Grund: Der Wert beruhe auf älteren Studien, die den Einfluss von Gasherden in Wohnungen auf die Atemwegsprobleme von Schulkindern ermitteln sollte. Zudem handele es sich um einen Schätzwert. Allerdings gibt es Mediziner, die Kekulés Kritik nicht teilen, sondern Stickstoffdioxid schon ab 20 mg für gefährlich halten. „Wenn es danach geht, dann sollten wir das Atmen ganz einstellen“, sagt ein Stuttgarter Lungenfacharzt. Quelle: http://automotive-opinion.com

Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. bietet Verbündeten, Sponsoren und Förderern mit seiner Internetseite www.dokudrom.de eine zentrale Unterstützer-Plattform.

***
Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
UTR e.V. Pressesprecher und Autor des Buches „Die Diesel-Lüge“
Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags:


Das Auto-Aus. EU: Neue CO2-Grenzwerte und die Folgen für die Beschäftigten

So einfach geht das: Mit einem Federstrich aus Brüssel werden locker Hunderttausende hoch bezahlter Arbeitsplätze ausradiert. Diesmal ist nicht von der Energiegewinnung die Rede, sondern von der Auto-Industrie. Politiker entscheiden selbstherrlich über Wirtschaft und Beschäftigte.

»Ist sich die Politik wirklich über die Auswirkungen ihrer Entscheidungen im Klaren? Hat man dieses Vorgehen genügend überlegt und abgewogen?« Die Fragen von Herbert Diess zu den jüngsten industriepolitischen Beschlüssen der EU ist eindeutig und klar formuliert. Eine Antwort darauf bleibt die EU jedoch schuldig. Diess ist Vorstandsvorsitzender des VW-Konzerns; dessen Beschäftigte haben die Folgen der Entscheidungen in Brüssel auszubaden. Und nicht nur sie – auch die Zulieferindustrie ist schwer getroffen. Aber auch die Bürger und Konsumenten.

Klar ist nur, dass viele in Zukunft kein Auto mehr bezahlen können.

Benzin- und Dieselmotoren sollen verschwinden, die Fahrzeuge werden aufgrund der neuen Beschlüsse der EU vom vergangenen Montag erheblich teurer. Diese Beschlüsse kommen allen Beteiligten teuer – natürlich nicht den Verursachern, deren Pensionen kaum Grenzwerte nach oben kennen.

Wie berichtet, sollen im Jahre 2030 die CO2 Werte im Abgas neuer Automobile noch um weitere 37,5 Prozent sinken. Das würde umgerechnet einen Verbrauch von 2,6 Liter Benzin pro 100 Kilometer bedeuten. Bezogen ist die Reduzierung auf die ab 2021 geltenden CO2-Werte, die schon vermindert sein müssen.

Die EU sagt, dass mit diesen geringeren CO2-Ausstößen das Weltklima gerettet werden soll.

Ein Zusammenhang zwischen dem CO2 Gehalt der Luft und einer Klimaveränderung ist nicht belegt. Kohlendioxid ist als sogenanntes Spurengas mit 400 Teilchen in einer Million Luftteilchen ( 400 ppm ) enthalten und ist der wichtigste »Baustoff« für die Pflanzen. Den benötigt sie, um mit Hilfe des Sonnenlichtes Blattmasse, Stämme und Äste zu produzieren. Der Wachstumsstoff soll jetzt bekämpft werden. Natürlich geht es nur um die Menge; und doch verblüfft der Glaubenseifer, der da an den Tag gelegt wird. Denn klar ist: Deutschlands Anteil an den Emissionen beträgt gerade 2,2 Prozent; und davon entfällt wiederum nur ein Bruchteil auf den Straßenverkehr.

Die Automobilindustrie ist entsetzt (»völlig unrealistisch«).

Nirgendwo sonst auf der Welt gebe es ähnlich scharfe CO2-Ziele. Bundeskanzlerin Merkel sieht das Ergebnis positiv: »Das Ergebnis ist sehr ambitioniert, es ist gut für den Klimaschutz, und es wird dabei unsere Industrie vor einige Herausforderungen stellen.«

Bundesverkehrsminister Scheuer (»eine große Herausforderung«) rät der Autoindustrie eine »Veränderung von Strategien«, um die strengeren Ziele der EU meistern zu können. Das sind wohlfeile Worte. Die Politik jedenfalls leistet keinen Beitrag zur Verbrauchssenkung. Sie bläst nur heiße Luft ab. Denn klar ist: Auch Elektro-Autos brauchen Energie; inwieweit dieser Strom und das Fahrzeugkonzept wirklich sauberer ist kann leicht bestritten werden. Jedenfalls schrumpft die Menge des vermeintlich „eingesparten“ CO2-Ausstoß weiter, wenn alternative Antriebe eingesetzt werden. Logisch nachvollziehbar ist das nicht.

Die EU versucht, die heftige Kritik an ihrem umstrittenen Beschluss zu verteidigen. Elisabeth Köstinger, österreichische Bundesministerin für Nachhaltigkeit und Tourismus, wies die heftige Kritik an dem EU-Beschluss zurück. Als »ambitioniert, aber machbar« stufte sie die künftigen Abgasvorgaben ein. Sie, die ein abgebrochenes Studium der »Kommunikationswissenschaft« vorzuweisen hat, leitete die Verhandlungen, weil Österreich zur Zeit die Ratspräsidentschaft hat. Noch elf Jahre habe die Autoindustrie Zeit, meint sie. Von Technik hat sie keine Ahnung.

Ismail Ertug sitzt für die SPD im Europaparlament und behauptet: »Emissionen von Autos müssen drastisch reduziert werden, um das Klima und die Gesundheit der Menschen zu schützen.« Gleichzeitig müssten scharfe Brüche im Sinne der Arbeitsplätze vermieden werden, so der ehemalige AOK-Firmenkundenberater, auch er ein unbestreitbarer Fachmann für Nichts.

Volkswagen könne nach Einschätzung von VW-Konzernchef Herbert Diess die von der EU verschärften Kohlendioxid-Grenzwerte für Autos einhalten. Er sagte der Bild: »Natürlich werden wir das Ziel, bis 2030 die CO2-Emissionen nochmals um 37,5 Prozent zu reduzieren, erreichen können. Mit unserer E-Plattform und der starken Präsenz in China schaffen wir das.« Was so optimistisch klingt hat ein paar Nebenwirkungen, die er nur so nebenbei offenlegt.

Denn dieses verschärfte Ziel verlange großen strukturellen Wandel.

Für VW bedeutet der Beschluss der EU vom vergangenen Montag, dass mindestens 40 Prozent Elektroautos gebaut werden müssen. Die werden erheblich mehr kosten als normale Verbrennungsautos, weil der Preis für Batterien sehr hoch bleibt.

Für normale Verbrennungsmotoren müssen die Autohersteller außerdem hohe Strafzahlungen leisten, die bis zu 15 000 Euro für ein großes Auto erreichen können. Die müssen in die Kassen der EU bezahlt werden. Das wiederum erhöhe drastisch den Preis der Autos.

Diess: »Und es würde Arbeitsplätze kosten in einer Größenordnung, die wir in diesem Zeitraum nicht über Vorruhestandsregelungen abbauen könnten.« Dabei hat er noch nicht die vielen Zulieferfirmen angesprochen, die dicht machen müssen.

Auch Stephan Weil, Ministerpräsident von Niedersachsen befürchtet einen Abbau von Arbeitsplätzen:

»Ich sehe diese Entscheidung sehr kritisch. Brüssel und Berlin machen zum wiederholten Male den Fehler, Ziele festzulegen ohne einen Plan zu haben.« Es gebe keine Folgeabschätzung. »Die IG Metall befürchtet, dass in diesem Zusammenhang insgesamt etwa 200 000 Arbeitsplätze verloren gehen könnten.«

Aber was sind schon einige Hunderttausend Arbeitsplätze, wenn es um das Weltklima geht? Dem Klima kann es ja egal sein. Ein paar Zehntel Prozent aus Old Germany verändern es nicht.


Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.

•Der Verein UTR wird seinen Aufgaben und Zielen jenseits der in diesem Bereich (leider) üblich gewordenen Katastrophenmeldungen gerecht.
•Der „totale“ Umweltschutz ist nicht unser Ding.
•Umweltfragen sind von der Politik und nicht von Gerichten zu lösen!
•Wir bauen auf Fakten, Abwägen, Kompromisse und sehen im Vordergrund den Menschen.

Bleiben Sie cool wenn Ihnen Ignoranten die Freude an Ihrer positiven Einstellung zum Leben und zur Umwelt vermiesen wollen, früher glaubte man ja auch, die Erde sei eine Scheibe

•Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.

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