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Mit absurden EU-Verbrauchsgrenzwerten wird der Wirtschaftsstandort Deutschland geschleift!

ID: 1682625

Was will man von einer EU erwarten, die absurde Grenzwerte verabschiedet und der große Beitragszahler Deutschland macht diesen Irrsinn mit. Mit CO2-Gruselgeschichten ist es im Autoland Deutschland offenbar zu einer Verschiebung des kollektiven Bewusstseins gekommen.


(IINews) - Gehen die EU-Politker mit gutem Beispiel voran und verschrotten ihre Limousinen um nur noch per Fuß, Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs zu sein? Flugzeug ist natürlich auch tabu!

Die Engländer wollen sich das nicht antun und machen sich rechtzeitig vom Acker.

Wie ist das nun mit den Studien zur Erderwärmung?

Wissenschaftliche Erkenntnisse oder Prophezeiungen aus der Glaskugel? Bedroht der Diesel-Motor tatsächlich unsere Gesundheit und ist für tausende Tote verantwortlich? Ist die CO2 Produktion alleiniger Verursacher der vermuteten Erderwärmung?

Da sitzen die Grünen Politiker in Talkshows und erzählen tatsächlich vom „Null Emissions-Auto“.

Eine glatte Lüge! Denn auch die halbe Wahrheit ist eine ganze Lüge! Richtig ist dabei nur, dass aus dem Auspuff eines E-Autos keine Schadstoffe herauskommen. Tatsächlich können E-Autos in Bezug auf Treibhausgasemissionen schlechter sein als Benziner oder Diesel. Der Unterschied liegt einfach darin, dass der Verursacher der Umweltverschmutzung nicht das Auto sondern das Kraftwerk ist.

Mit fragwürdigen Grenzwerten und Fahrverboten wird man ein so weitreichendes und komplexes Problem wie den Klimawandel nicht lösen.

Der UTR |Umwelt|TechniK|Recht| e.V. möchte seinen Lesern den auf http://automotive-opinion.com am 19. Dezember 2018 veröffentlichten Beitrag zum Thema „Verbrauchsgrenzwerte“ von Peter Groschupf nicht vorenthalten:
***
EU-Beschlüsse zu Verbrauchsgrenzwerten: Der Wahnsinn hat Methode

Es ist nicht zu fassen, wie leichtfertig die EU den Wirtschaftsstandort Europa beschädigt. Im Grunde laufen die wahnwitzigen Vorgaben in Sachen Verbrauchsreduzierung auf ein Ende des Verbrennungsmotors hinaus. Nicht einmal ein Kleinstwagen lässt sich mit zweieinhalb Liter auf 100 Kilometer betreiben, geschweige denn ein sicheres Auto.

Sind die denn verrückt geworden, ist längst nicht mehr als rhetorische Frage zu verstehen. Was die EU beschlossen hat, lässt sich nicht mehr mit vernünftigen Vorgaben beschreiben, sondern schreit geradezu nach einem Proteststurm in gelben Westen. Da wir Deutschen aber viel zu brav und bestenfalls zu Lichterketten für den Weltfrieden im Stande sind, wird es zu massiveren Protesten mit Sicherheit hierzulande nicht kommen. Was vernünftig klingt, ist aber eher ein Zeichen der Ohnmacht und Selbstaufgabe gegenüber ideologischem Irrsinn, der sich anmaßt, das Weltklima retten zu können.





Am liebsten würden die Grünen auch die Kontinentaldrift verbieten

Klima lässt sich nun mal nicht retten. Oder droht das Klima zu verschwinden, gar auszusterben? Ob warm oder kalt: Das Klima bleibt uns. Und das langfristige Temperatur-Auf-und-Ab, von der Kaltzeit zur Warmzeit ist keine Erfindung des Industriezeitalters. Leider kann sich niemand daran erinnern, dass Grönland einst eisfrei war. Unser zeitlicher Lebenshorizont führt dazu, dass wir Menschen jede Veränderung fürchten. Wären wir als Beobachter dabei gewesen, als der Superkontinent Pangäa auseinanderbrach, hätten unsere grünen Mitmenschen sicher darauf gedrungen, die Auseinanderdrift der Kontinente gesetzlich zu verbieten.

Eis- und Warmzeiten sind naturgegeben

Es ist Fakt, dass sich die Erdkruste, das Klima und die Sonne permanent verändern. Als am 18.12. abends bei Sanft-Talker Marcus Lanz der Astronaut und Lehrstuhlinhaber für Luft und Raumfahrt an der Münchner Uni, Walter Ulrich, aussprach, was nicht einmal von Klimawissenschaftlern angezweifelt wird, war sogar Gern-Redner Lanz sprachlos: „Wir gehen auf eine Eiszeit zu. Das Polareis wird bis Rom nach Süden vordringen, Deutschland wird vom Eis begraben.“ Da blieb selbst Lanz der Mund offen. Dass langfristige Warm-Kalt-Zyklen in zehntausenden von Jahren ihren Lauf nehmen, nimmt in der Klimaretter-Gemeinde kaum jemand zur Kenntnis. Die trägt den „maximal vertretbaren“ Temperaturanstieg bis zu zwei Grad Celsius wie eine Monstranz vor sich her, ohne die prähistorischen Fakten zur Kenntnis zu nehmen.

China baut nächstes Jahr etwa 700 neue Kohlekraftwerke

Dass ausgerechnet das winzige Deutschland zum klimatischen Weltenretter gemacht werden soll, mutet bei Betrachtung der großen Zusammenhänge geradezu lächerlich an. Dass wir Kohlekraftwerke abschalten, hat angesichts weltweit geplanter oder bereits in Bau befindlicher 1400 Kohlekraftwerke kaum eine Auswirkung auf den CO2-Gehalt in der Atmosphäre. Abgesehen davon, dass für viele namhafte Wissenschaftler Ursache und Wirkung verdreht dargestellt werden, also der CO2-Anteil in der Atmosphäre dem Temperaturanstieg folgt, spielt das keine Rolle. China entlässt in einem Monat mehr Kohlendioxid in die Luft als Europas gesamter Verkehr (ohne die Luftfahrt) in einem Jahr. Angesichts dieser Relationen greift man sich an den Kopf, wie eng und kleinkariert das autokritische Lager in der EU denkt. Dessen Hinweis, wie brav sich China an die Klimabeschlüsse hält und an jeder Klimakonferenz teilnimmt, ist der Hohn: China macht theoretisch zwar mit, baut seine Kohlekraftwerke und die Kernenergie massiv aus, weil der Stromverbrauch stark angestiegen ist. Das Bemühen der Chinesen um reinere Luft konzentriert sich vor allem auf den sichtbaren Smog in den Großstädten.

Link zum Beitrag



DER VEREIN |UTR |UMWELT|TECHNIK|RECHT| E.V. SAGT:

Deutschland braucht keine umweltpolitische Nebenregierung wie die Deutsche Umwelthilfe e.V.

Deutschland ist im Würgegriff einer sich verselbstständigten Klageindustrie gefangen, die offensichtlich auch von Interessengruppen und Konkurrenten unterstützt wird die niemand kontrolliert
Mittlerweile übernehmen Abmahnvereine wie der DUH e.V. im ganzen Land hoheitliche Aufgaben und Bund, Länder und Kommunen sehen tatenlos zu.

Der eingetragene Verein Deutsche Umwelthilfe übt mit einer Klageflut gegen Autoindustrie, Kommunen und die Dieselfahrer erheblichen politischen Einfluss aus. Ein Mandat hat dieser Verein nicht. Er spielt sich aber als eigenmächtige Nebenregierung auf. Das ist in unserer parlamentarischen Demokratie ein Unding.

Es ist in unserem Rechtsstaat nicht hinzunehmen, dass ein kleiner Verein, der darüber hinaus über weniger Mitglieder als der Dieburger Karnevalsverein verfügt, bedeutsame politische Entscheidungen trifft. Die allgemeine Klageberechtigung die diesem Verein im Jahr 2004 zugestanden wurde, beinhaltet kein politisches Mandat und es ist auch fraglich, ob sie Heute überhaupt noch Gültigkeit hat.
In letzter Konsequenz ist die allgemeine Klageberechtigung des DUH e.V. noch nicht angegriffen worden.

Es wäre zu prüfen ob dieser Verein gegen die EG-Richtlinie 2003/35/EG (Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz – UmwRG) verstößt.

Der Verein stellt nämlich nicht in Abrede, dass nicht jedermann Mitglied werden kann: „Die DUH könnte ansonsten leicht unterlaufen und lahmgelegt werden“, fürchtet Resch in der Süddeutschen Zeitung vom 7.August 2017 ganz offen. Unterlaufen von wem? Mit diesem Satz hat sich Resch nun endgültig entlarvt und riskiert (hoffentlich) die allgemeine Klageberechtigung, wenn sie von der Politik endlich mal in Frage gestellt würde.

Es ist auch kaum anzunehmen, dass die deutschen Autofahrer Verständnis dafür haben, dass dieser Verein aus dem Steuersäckel fünf Millionen Euro von der Bundesregierung erhält. Die Gemeinnützigkeit der DUH gehört auch auf den Prüfstand. Dem Gemeinwohl dienlich, ist die Tätigkeit dieses Vereins unserer Meinung nach nicht!

Wo „Rechtspflege“ einzig zu dem Zweck betrieben wird, den Beteiligten Einkünfte zu verschaffen und zwar auf Kosten anderer, die letztlich durch staatlichen Zwang veranlasst werden, die Mittel aufzubringen, da verdient sie den Namen Rechtspflege nicht mehr. Das ist staatlich sanktionierte Raubritterei.

Wenn tatsächlich Wettbewerbs- und Umwelt- Verstöße lückenlos verfolgt werden und damit zu einem Ableger des Strafrechts gemacht werden sollen, dann gehört diese Aufgabe nicht mehr in private Verfügungsgewalt, sondern in die Hände einer Behörde, die der Dienstaufsicht, klar geregelten Verfahrensvorschriften und letztlich parlamentarischer Kontrolle unterliegt.

Bei dem UTR e.V. findet man das Abmahn- und Klageunwesen als eine gründlich aus dem Ruder gelaufene Paralleljustiz die erheblich eingeschränkt werden sollte. Es ist zwingend die Forderung nach einer politischen Lösung zu stellen. Wenn das geltende Recht einen Missstand legalisiert, wenn die bloße Anwendung des Rechts nicht ausreicht, eine solche asoziale Handlungsmöglichkeit zu bekämpfen, dann muss das geltende Recht überprüft werden.

Falschmeldungen der Medien:

Die Medien berichten über Dieselfahrverbote in unsern Städten und schreiben: „Erneut hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) geklagt“. Da auch Namen eine Nachricht sind, handelt es sich bei der Behauptung, dass die „Deutsche Umwelthilfe (DUH)“ geklagt habe, um eine Falschmeldung. Geklagt hat nämlich der Deutsche Umwelthilfe e.V. Ist ein Verein im Vereinsregister eingetragen, ist der Zusatz e.V. (eingetragener Verein) zwingend zu führen, da er Bestandteil des Vereinsnamens ist.

Schon das Wort „Deutsche“ im Vereinsnamen ist zur Täuschung geeignet, weil so der Allgemeinheit der Eindruck vermittelt wird, es handle sich um die übergeordnete Dachorganisation aller anderen Umweltschutzvereine in Deutschland – was bei diesem Verein, der ja weniger Mitglieder als der Dieburger Karnevalverein hat, nicht zutrifft. An diesem Täuschungsmanöver sind auch die Medien beteiligt, die meist über die „Deutsche Umwelthilfe“ und nicht über den „Deutsche Umwelthilfe e.V.“ berichten. Ohne Nennung der Gesellschaftsform vermittelt die Bezeichnung „Deutsche Umwelthilfe“ den Eindruck eines umfassenden Repräsentationsanspruchs, manche Bürger halten ihn dadurch sogar für eine staatliche Einrichtung.

Ja, der DUH e.V. ist auch ein Abmahnverein, bei Autohäusern ist er berüchtigt für seine Abmahnungen auch der kleinsten Formfehler.

Übrigens….., der Staat trägt zur Finanzierung des DUH e.V. mit Millionen Euro Steuergeld bei. Der Dieselfahrer finanziert also sein Fahrverbot mit seinen gezahlten Steuern. Das ist doch absurd!!

Wenn Entscheidungen von Gerichten und nicht mehr von der Politik getroffen werden, dann widerspricht dies unserer Verfassung, denn die weist der Justiz den dritten Platz bei der Gewaltenteilung zu. Der erste Platz gehört dem Souverän, also uns dem Bürger. Die Bürger sind gerade dabei diesen Weg in den Richterstaat zu verhindern und wieder mehr Demokratie einzufordern. Das kann man an den Umfragewerten der politischen Parteien genau ablesen.

DER UTR |UMWELT|TECHNIK|RECHT| E.V. BIETET VERBÜNDETEN, SPONSOREN UND FÖRDERERN MIT SEINER INTERNETSEITE WWW.DOKUDROM.DE EINE ZENTRALE UNTERSTÜTZER-PLATTFORM.

Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.

Der Verein UTR wird seinen Aufgaben und Zielen jenseits der in diesem Bereich (leider) üblich gewordenen Katastrophenmeldungen gerecht.
Der „totale“ Umweltschutz ist nicht unser Ding.
Umweltfragen sind von der Politik und nicht von Gerichten zu lösen!
Wir bauen auf Fakten, Abwägen, Kompromisse und sehen im Vordergrund den Menschen.

Bleiben Sie cool wenn Ihnen Ignoranten die Freude an Ihrer positiven Einstellung zum Leben und zur Umwelt vermiesen wollen, früher glaubte man ja auch, die Erde sei eine Scheibe!

Übrigens….. Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.

Sie können den den PayPal Button nutzen.
Sie können aber auch gerne auf das
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Bank: Volksbank Heidelberg
Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29

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Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom(at)email.de
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….UTR e.V. Gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben….


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Datum: 20.12.2018 - 15:35 Uhr
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