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Wird demnächst die Verkündung des Anstiegs von Arbeitslosenzahlen als klimafreundlicher Vorgang gefeiert?

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Da Wirtschaftswachstum Gift für den Klimaschutz sein soll, lässt die Deutsche Regierung von einem kleinen Abmahnverein, dem Deutsche Umwelthilfe e.V. die Autoindustrie mit einem Klagemarathon gegen die Wand fahren und die Autofahrer unter Fahrverboten leiden. So kann man Wirtschaftswachstums beschränkende Politik betreiben, kann dann aber mit dem Finger anklagend auf andere zeigen.


(IINews) - Für den CO2-Anstieg wird offensichtlich alleine dem Auto die Schuld zugewiesen. Also weg damit! Fahrverbote sind dabei erst der Anfang! Die soziale Marktwirtschaft wandelt sich zur sozialistischen Kommandowirtschaft die ihre Legitimation aus zweifelhaften Grenzwerten herleitet und für einen massiven Rückgang unserer Wirtschaft und massenhafter Vernichtung von Arbeitsplätzen verantwortlich zeichnen wird.

Fahrverbote für Autos, exorbitant hohe Strompreise, häufiger werdende Stromausfälle, auftürmende Kunststoffabfälle und ansteigende Meeresspiegel.

Alles Umweltkatastrophen pur und wir hilflos mittendrin. Oder ist es eher ein Märchen von der Katastrophe, das uns erzählt wird? Wenn die Stickoxidbelastung in den Kirchen und zu Hause beim Kerzenschein dramatisch höher ist als auf den Straßen, aber dort keine Autos mehr fahren sollen, dann wissen wir, es läuft etwas falsch.

Der Mensch schadet dem empfindlichen blauen Planeten. Und es hagelt demzufolge Verbote: Tut dies nicht, tut das nicht, tut jenes nicht! Fast hätten sogar die schönen bunten Luftballons dran glauben müssen. Die EU wollte sie verbieten, weil sie so schädlich für die Umwelt seien.

Ist eine starke Wirtschaft kein Grund mehr stolz darauf zu sein?

Wird demnächst die Verkündung des Anstiegs von Arbeitslosenzahlen als klimafreundlicher Vorgang gefeiert?

Bei den politischen Klimarettern ist eine große Kluft zwischen Worten und Taten auszumachen. Die fliegen mit den Regierungsjets rund um die Welt und sitzen in Limousinen die alles andere als umweltschonend sind.

Deutschland hat sich ohne Not aus der Atomenergie verabschiedet, obwohl wir von Atomkraftwerken unserer Nachbarländer umzingelt sind.

Der Fraktion „Atomkraft? Nein Danke“, haben wir nun eine aus dem Ruder laufende Energiewende zu verdanken. Dabei ist die Atomkraft eine sichere und Umwelt schonende Technik, mit der eine bezahlbare Energieversorgung gewährleistet werden kann. Diesen Standpunkt teilen viele Wissenschaftler der unterschiedlichsten Fachrichtungen sowie auch gestandene Energieexperten.





Auf der ganzen Welt entstehen aber auch viele neue Kohlekraftwerke.

Laut einem Bericht der Financial Times haben zwischen Januar 2014 und September 2017 internationale Banken 630 Milliarden US-Dollar an die 120 größten Unternehmen verteilt, die den Bau neuer Kohlekraftwerke auf der ganzen Welt planen.

Als notwendige Klimaschutzmaßnahme soll der Diesel von den deutschen Straßen verschwinden, auf der anderen Seite entstehen hunderte neue Kohlekraftwerke. Das versteht keiner mehr!

Es gibt ein ständiges Karussell von Klima-Konferenzen, die jedes Jahr auf der ganzen Welt abgehalten werden und an denen die Klimabosse teilnehmen, um ihre scheinbare Kompetenz in Sachen Klimaschutz aufrechtzuerhalten - und natürlich auch kostenlose Ferientage genießen können. Diese Veranstaltungen sind meist genau so zwecklos wie unnötig, aber immer teuer und umweltschädlich!

Eigentlich sollte die Klimapolitik von Wissenschaft und Nachhaltigkeit geprägt sein, tatsächlich spielt aber Geld die Hauptrolle, und dem scheinen die Klimaschützer weltweit zu folgen.

Eine merkbare Absenkung der CO2-Produktion wird mit der Festlegung von Grenzwerten nie zu schaffen sein.

Gefragt sind hier clevere Innovationen und keine Taschenspielertricks. Wer von einem batteriebetriebenen Auto als „Null-Emissions-Fahrzeug“ spricht, entlarvt sich doch selbst als Klima-Heuchler.

Der gutsituierte „Klimaschützer“ fährt, meist als Zweitwagen, ein E-Auto. Das ist ja emissionsfrei, sagen die Grünen. Es will aber keiner zur Kenntnis nehmen, dass der Strom aus einem Netz stammt, das zum großen Teil von fossilen Brennstoffen gespeist wird.

Ob unsere Klimapolitiker die Solar- und Windkraft für Heilsbringer halten, in letzter Konsequenz wissen wie viel Energie und Material, zu deren Herstellung erforderlich sind?

Wer sind die wahren Klima-Leugner:

Diejenigen, die einigermaßen skeptisch gegenüber dem Klimawandel sind, oder diejenigen, die viel Lippenbekenntnis ablegen und dabei einen Lebensstil pflegen, der völlig gegen jeden Grundsatz des Klimawandel-Glaubens ist? „Ich glaube die korrekte Bezeichnung wäre hier Klima-Heuchler“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Schlechte Luft in unsern Städten. Tausende von Toten durch giftige Dieselabgase.

Nachdem genug Angst und Schrecken verbreitet wurde, werden Fahrverbote als Rettung des Weltklimas gefeiert und das Abschmieren der Autoindustrie billigend in Kauf genommen. Der eigentlich Schuldige am Dieselskandal, die Politik, wälzt die alleinige Schuld auf die Autohersteller ab und lässt die geleimten Autofahrer im Regen stehen. Mit der Mogelpackung „Musterfeststellungsklage“ hat man die erzürnten Dieselfahrer ruhig gestellt und die Verantwortung auf die Gerichte abgeschoben.

Die 4.Gewalt im Staat sind nicht mehr die Medien sondern der „Deutsche Umwelthilfe e.V.“ (DUH).

Da auch Namen eine Nachricht sind, handelt es sich bei der Berichterstattung, dass die „Deutsche Umwelthilfe (DUH)“ klagt, eigentlich um eine Falschmeldung. Klagen tut nämlich der Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) Ist ein Verein im Vereinsregister eingetragen, ist der Zusatz e.V. (eingetragener Verein) zwingend zu führen, da er Bestandteil des Vereinsnamens ist. Ohne Nennung der Gesellschaftsform vermittelt die Bezeichnung „Deutsche Umwelthilfe“ den Eindruck eines umfassenden Repräsentationsanspruchs, manche Bürger halten ihn dadurch sogar für eine staatliche Einrichtung.

Gerade mal etwa 257 Mitglieder hat der Deutsche Umwelthilfe e.V. Schon das Wort „Deutsche“ im Vereinsnamen ist zur Täuschung geeignet, weil so der Allgemeinheit der Eindruck vermittelt wird, es handle sich um die übergeordnete Dachorganisation aller anderen Umweltschutzvereine in Deutschland – was bei diesem Verein, der ja weniger Mitglieder als der Dieburger Karnevalverein hat, nicht zutrifft.

Wenn Vereine wie der Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) vierte Gewalt im Staat spielen dürfen dann, GUTE NACHT DEUTSCHLAND!

Ankündigungen von Katastrophen für möglich stattfindende Ereignisse verbreiten sich schnell, werden aber kaum hinterfragt. Je lauter sie verkündet werden, umso öfter finden sie überhaupt nicht statt.

Aber es gibt auch Katastrophen, die ganz bewusst ignoriert werden und dann scheinbar völlig überraschend über uns hereinbrechen, wie zum Beispiel die Gerichtsurteile zu Fahrverboten in unseren Städten und auf dem Ruhrschnellweg.

Die Grünen und der DUH Deutsche Umwelthilfe e.V. nutzen das Katastrophenszenario Klimawandel um die öffentliche Meinung in die gewünschte Richtung zu steuern. Das funktioniert wie man sieht hervorragend. Die Grünen erleben damit einen politischen Höhenflug, der DUH e.V. ist in aller Munde.

Allerdings, kaum eine Katastrophe die auch tatsächlich stattgefunden hat, wurde vorher angekündigt.

Der Trick mit dem Katastrophenszenario Klimawandel funktioniert einzig und alleine durch ständige Wiederholung der Vorhersage und die Leichtgläubigkeit der Menschen.

Keine Angst, wir haben die Atomkraft abgeschafft, der Kampf gegen die Kohle ist so gut wie gewonnen, den Verbrennungsmotor bringen wir auch noch auf den Schrottplatz der Geschichte, zum Schluss schaffen wir uns selbst ab.

In den späteren Geschichtsbüchern wird dann zu lesen sein: „Die Deutschen, Sie wollten eigentlich nur Klimaschützer sein“

Wenn das Bundesamt für Justiz die Klagebefugnis des DUH e.V. widerrufen würde, wäre der Spuk schlagartig beendet!“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht|e.V.


Der Verein |UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. sagt:

Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.

•Der Verein UTR wird seinen Aufgaben und Zielen jenseits der in diesem Bereich (leider) üblich gewordenen Katastrophenmeldungen gerecht.
•Der „totale“ Umweltschutz ist nicht unser Ding.
•Umweltfragen sind von der Politik und nicht von Gerichten zu lösen!
•Wir bauen auf Fakten, Abwägen, Kompromisse und sehen im Vordergrund den Menschen.

Bleiben Sie cool wenn Ihnen Ignoranten die Freude an Ihrer positiven Einstellung zum Leben und zur Umwelt vermiesen wollen, früher glaubte man ja auch, die Erde sei eine Scheibe!

Übrigens…..

•Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.

Sie können den den PayPal Button nutzen.

Sie können aber auch gerne auf das
UTR e.V. Bankkonto überweisen:
Bank: Volksbank Heidelberg
Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29

Jeder Bürger hat ein Recht, auf vielfältige Weise zu kommunizieren.

Autoaufkleber sind eine populäre Möglichkeit seinen eigenen Standpunkt öffentlich zu vertreten! Für jeden Menschen ist der Autoaufkleber eines der wenigen Mittel um seine Botschaft für „PRO DIESEL“ sofort auf die Straße zu bringen.

Nicht zusehen..........aktiv mitmachen!

Zeigen Sie Stärke und kleben Sie den Sticker an Ihr Auto!

Ihren BSZ® e.V. Aufkleber „weltoffen – gewaltfrei – tolerant“ erhalten Sie gegen einen von Ihnen selbst zu bestimmenden Förderbetrag, mindestens 5.00 Euro pro Aufkleber, unter dem Stichwort „Aufkleber“ und Angabe der gewünschten Stückzahl.


UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom(at)email.de
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….UTR e.V. Gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben….



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Bereitgestellt von Benutzer: BSZ
Datum: 19.12.2018 - 09:55 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Horst Roosen
Stadt:

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Kategorie:

Automobilindustrie


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