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Jeder dritte Mann hatte schon einmal Beschwerden beim Sex / Studieüber sexuelle Gesundheitsprobleme von Männern (FOTO)

ID: 1680861


(ots) -
Haben Männer Beschwerden vor, bei oder nach dem Sex? Wie gehen sie
mit ihren sexuellen Gesundheitsproblemen um? Suchen sie Hilfe, wenn
ja, wo? Im Rahmen einer repräsentativen Studie hat das
Marktforschungsinstitut Splendid Research im Auftrag der
Online-Arztpraxis DrEd rund 500 Männer zwischen 20 und 50 Jahren über
ihre sexuellen Gesundheitsprobleme befragt.

Das Ergebnis: Jeder dritte Mann hatte schon einmal Beschwerden
beim Sex. Dabei sind Erektionsprobleme (12 Prozent), ein vorzeitiger
Samenerguss (11 Prozent) oder Schmerzen (13 Prozent) die häufigsten
angegebenen Probleme.

Diagnose aus dem Web?

Auch im Gesundheitsbereich zeigt sich der Trend der
Digitalisierung: Wer Rat sucht, recherchiert vor allem im Internet
(53 Prozent). Nur jeder Vierte (25 Prozent) geht zum Arzt und 10
Prozent der Männer wenden sich an einen Therapeuten.

Beverley Kugler, ärztliche Leiterin Deutschland der
Online-Arztpraxis DrEd.com, weiß: "Vielen Männern sind ihre
Beschwerden, speziell bei diesen Themen, unangenehm. Sie möchten
nicht zum Arzt gehen, dabei dürfen gerade Beschwerden, wie erektile
Dysfunktion, kein Tabu sein. Schließlich geht es um die Gesundheit
und auch ein Stück weit um Lebensqualität."

Laut der Studie spricht knapp die Hälfte der Männer (46 Prozent),
die den Arztbesuch meiden, mit ihrem Partner oder ihrer Partnerin
über ihre Probleme. Fast jeder Vierte (23 Prozent) behält seine
Sorgen ganz für sich und redet mit niemanden.

Diskret auf Distanz

Gesundheitsbeschwerden wie erektile Dysfunktion können Symptome
für ein anderes zugrunde lieges Leiden, wie zum Beispiel eine
Herz-Kreislauf-Erkrankung oder Diabetes sein. Deshalb ist es wichtig,
die möglichen Ursachen für die Beschwerden mit einem Arzt abzuklären.

Doch was senkt die Hemmschwelle, damit sich Kranke dem Arzt




anvertrauen? Wie müssen medizinische Beratungsangebote aussehen,
damit sie gerade bei vermeintlich "peinlichen Problemen" den Zugang
zu medizinischer Beratung erleichtern? Den Ergebnissen der Studie
zufolge scheinen besonders telemedizinische Services eine Lösung zu
sein. Jeder zweite Betroffene (50 Prozent) spricht sich für einen
medizinischen Online-Fragebogen aus, gefolgt von Online-Sprechstunden
per Video (29 Prozent), Chat (28 Prozent) oder einem Telefongespräch
mit dem Arzt (20 Prozent).

Alle Ergebnisse der Studie, zusätzliche Details sowie weitere
Grafiken finden Sie hier: http://ots.de/wCA5Wb

Über DrEd

DrEd ist der führende Anbieter telemedizinischer Leistungen für
Patienten in Deutschland und Europa. Die Online-Arztpraxis wurde von
David Meinertz (CEO) in London (UK) gegründet und wird von der Health
Bridge Ltd. betrieben. Seit dem Start im Jahr 2011 wurden über 2
Millionen Beratungen und Behandlungen für Patienten aus Deutschland,
Österreich, Schweiz, England, Irland und Frankreich durchgeführt. Die
angestellten Ärzte beraten und behandeln Patienten zeit- und
ortsunabhängig per Internet, Telefon und Video. Aktuell behandelt
DrEd (www.DrEd.com/de) in Deutschland über 30 Indikationen aus den
Bereichen Männer- und Frauengesundheit, Innere Medizin sowie der
Allgemein- und Reisemedizin. Patienten können sich 24 Stunden, 7 Tage
die Woche über ihr verschlüsseltes Patientenkonto an die
Online-Arztpraxis wenden. Der telefonische Patientenservice ist
Montag bis Freitag von 9 Uhr bis 18 Uhr unter +49 (0) 40 8740 8254
erreichbar.

Die Online-Arztpraxis ist bei der englischen Aufsichtsbehörde für
Arztpraxen, der "Care Quality Commission" (CQC), registriert und
richtet sich unter anderem nach den Vorgaben und Empfehlungen
deutscher wissenschaftlicher Institute, wie dem Robert Koch Institut
und der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen
Fachgesellschaften e.V. (AWMF).



Pressekontakt:
Victoria Meinertz
DrEd
Telefon: +49 (0) 711 8998 9005
E-Mail: Victoria(at)DrEd.com

Original-Content von: DrEd, übermittelt durch news aktuell


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Datum: 16.12.2018 - 06:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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