Mitteldeutsche Zeitung: zu Anschlag Straßburg
(ots) - Die erste Schlussfolgerung lautet: Die Terrorgefahr
lässt sich zwar begrenzen. Aber sie lässt sich nicht ausschalten.
So sieht der Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz zwar aus
wie ein Hochsicherheitstrakt. Doch dass jemand kommt und einfach um
sich schießt, das können Beton und Stahl nicht verhindern. Umso
mehr gilt es, solch "einsame Wölfe" wie Anis Amri und den Straßburger
Täter ins Visier zu nehmen. Desintegrierte Menschen also, denen aus
eigener Sicht kein anderer Weg gangbar erscheint, als das
individuelle Scheitern im Sinne einer vermeintlich höheren
islamistischen Botschaft zu verklären.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin(at)mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 12.12.2018 - 17:47 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1679911
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Halle
Telefon:
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 23 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Mitteldeutsche Zeitung: zu Anschlag Straßburg
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Mitteldeutsche Zeitung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).