Gute Vorsätze fürs Fest: Kein Weihnachten auf Pump
(ots) - Ein neues Smartphone für die Tochter, eine neue
Spielekonsole für den Sohnemann, ein Parfum für die Gattin oder eine
Armbanduhr für den Partner - schnell summieren sich die
Weihnachtswünsche der Liebsten zu hohen Beträgen. Dafür jedoch
Schulden aufzunehmen, kommt für die große Mehrheit der Verbraucher
nicht infrage, wie eine repräsentative Studie des Online-Portals
Baufi24.de ergab.
Demnach gaben über 94 Prozent der Befragten an, dass sie nicht
planen, für den Kauf von Weihnachtsgeschenken ihren Dispo zu belasten
oder einen Ratenkredit aufzunehmen. Immerhin 1,9 Prozent der
Umfrageteilnehmer konnten sich vorstellen, bis zu 500 Euro
fremdzufinanzieren, für weitere 1,2 Prozent lag die Grenze bei 1.000
Euro. Damit zeigten sich die Umfrageteilnehmer sehr
verantwortungsbewusst bei der Planung ihrer Weihnachtsausgaben.
Stephan Scharfenorth vom Beratungsportal Baufi24.de weiß jedoch auch:
"Die guten Vorsätze und die tatsächlichen Ausgaben für
Weihnachtspräsente weichen oft stark voneinander ab. Erfahrungsgemäß
wird nicht selten doch ungeplant der Dispo ausgereizt oder ein
Ratenkredit abgeschlossen. Denn Viele lassen sich von der Fülle der
Weihnachtsangebote oft doch noch spontan dazu verlocken, höhere
Ausgaben zu tätigen oder zusätzliche Geschenke zu kaufen."
Ein Blick auf die Geschlechter zeigt zudem, dass Frauen offenbar
etwas verantwortungsvoller hausalten: Während 94,2 der Männer
Weihnachten auf Pump ablehnten und 2,6 Prozent sich zumindest eine
Finanzspritze von bis zu 500 Euro vorstellen könnten, lehnten 95,5
Prozent der Frauen dies gänzlich ab. Nur für 1,2 Prozent käme ein
Darlehen in Höhe von bis zu 500 Euro infrage.
Unterschiede zeigen sich auch bei dem Blick auf die Altersgruppen.
So konnten sich bei den 40-49-Jährigen 3,8 Prozent vorstellen, eine
Finanzspritze von bis zu 500 Euro in Anspruch zu nehmen. Bei den
50-64-Jährigen ist es dagegen für immerhin 2,2 Prozent denkbar, bis
zu 1.000 Euro für einen Dispositions- oder Ratenkredit aufzunehmen.
Bei all der besinnlichen Weihnachtsstimmung und Freude am Schenken
sollte die gesamte finanzielle Belastung jedoch nicht aus den Augen
gelassen werden. "Ein Dispositionskredit ist auf Dauer sehr
kostspielig. Wer mehrere Ratenkredite hat, läuft zudem Gefahr, den
Überblick zu verlieren oder unnötig hohe Zinsen zu zahlen", warnt
Scharfenorth. Daher rät der Experte, stattdessen mehrere Kredite zu
bündeln und auf einen einzelnen umzuschichten. Dazu bietet das
Vermittlungs- und Beratungsportal unter
https://www.baufi24.de/kredit/ einen Angebotsvergleich von über 20
Banken, aus denen Verbraucher die günstigsten Konditionen auswählen
können. So sorgt das Weihnachtsfest auch langfristig für Freude und
wird am Ende nicht zu einer Schuldenfalle.
Methodik der Umfrage
Das Meinungsforschungsunternehmen Civey hat im Auftrag von
Baufi24.de 5.000 Personen zwischen dem 29.11. und dem 03.12.2018
befragt. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die deutsche
Bevölkerung über 18 Jahren. Der statistische Fehler der
Gesamtergebnisse liegt bei 2,5 Prozent.
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Über Baufi24
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Datum: 11.12.2018 - 13:42 Uhr
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