Amgen Foundation baut das Amgen Scholars Program aus (FOTO)
(ots) -
In den nächsten vier Jahren 1.500 neue Scholars
- Amgen Foundation investiert 21 Millionen US-Dollar in das Amgen
Scholars Program
- Seit 2009: Ludwig-Maximilians-Universität München gehört zu den
24 renommierten Partneruniversitäten
- Wissenschaftler von morgen: Ehemalige Scholars verfolgen eine
wissenschaftliche Karriere
Die Amgen Foundation hat ihr internationales
Sommerforschungsprogramm für Studierende erweitert: 24 renommierte
Universitäten in den USA, Europa und Asien nehmen zukünftig am Amgen
Scholars Program teil. Über 1.500 Studierende haben die Gelegenheit,
einen Sommer in einer der weltweit führenden Forschungseinrichtungen
zu verbringen und sowohl biomedizinische als auch biotechnologische
Praxiserfahrungen zu sammeln. Für die Fortführung und Erweiterung des
Amgen Scholars Programs in den nächsten vier Jahren investiert die
Amgen Foundation 21 Millionen US-Dollar. Damit hat die Amgen
Foundation im Laufe von 16 Jahren insgesamt 74 Millionen US-Dollar
für das Amgen Scholars Program aufgewendet und 5.400 jungen
Studierenden einen Forschungsaufenhalt an einer internationalen
Universität ermöglicht.
Amgen Scholars Program: Förderung der naturwissenschaftlichen
Ausbildung
Das Amgen Scholars Program ist ein Beispiel der Bildungsförderung
der Amgen Foundation. Bis heute hat die Amgen Foundation fast 150
Millionen US-Dollar in wissenschaftliche Bildungsprogramme
investiert. Mit der Erweiterung des Amgen Scholars Programs sind acht
neue Partner mit dabei: in den Vereinigten Staaten die Duke
Universität, die Johns Hopkins Universität, das Southwestern Medical
Center der Universität von Texas und die Yale Universität, zudem die
Nationale Universität von Singapur, die Tsinghua Universität in
Peking, die Universität von Melbourne und die Universität von
Toronto. Die Zusammenarbeit mit den bisherigen wissenschaftlichen
Partnern des Amgen Scholars Programs wird fortgesetzt, hierzu gehören
in Europa die Ludwig-Maximilians-Universität in München sowie die ETH
Zürich in der Schweiz, das Institut Pasteur in Frankreich, das
Karolinska Institut in Schweden und die Universität Cambridge in
Großbritannien.
Seit 2009 ist die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU)
Gastgeber für das Amgen Scholars Europe Program. Jeden Sommer kommen
rund 20 Studierende aus Europa nach München, um erste eigene
Forschungserfahrungen zu sammeln und sich in wissenschaftlichen
Seminaren und Workshops auszutauschen.
"Für die LMU ist die Zusammenarbeit mit der Amgen Foundation ein
sehr wichtiger Baustein im Hinblick auf die Internationalisierung der
LMU", sagt Dr. Stefan Lauterbach, Leiter des Referats internationale
Angelegenheiten an der LMU. "Hochqualifizierte europäische
Studierende erhalten die Möglichkeit, über ein Forschungsprojekt, das
von unseren besten Professoren betreut wird, in die aktuelle
Forschung im Bereich der Life Sciences einzutauchen und gleichzeitig
auch die LMU und München im Sommer kennenzulernen. Für uns ist es
besonders wichtig, dass die LMU hier im Verbund mit den besten
Universitäten in Europa agiert und auf diese Weise ein Netzwerk
zukünftiger junger Forscher entsteht, das insbesondere im jährlichen
Abschlusssymposium in Cambridge geknüpft wird." "Ein
Forschungsaufenthalt an der Ludwig-Maximilians-Universität zu Beginn
des Studiums ist eine einmalige Chance", sagt Dr. Roman Stampfli,
Geschäftsführer der Amgen GmbH. "Das Amgen Scholars Program macht
Wissenschaft und Forschung attraktiv und gibt jungen
Naturwissenschaftlern wichtige Impulse für ihre Karriere."
Erfolgsgeschichte: Ehemalige Scholars schlagen wissenschaftliche
Laufbahn ein
Fast 4.000 Studierende von 700 Colleges und Universitäten haben
seit 2006 am Amgen Scholars Program teilgenommen. 99 Prozent der
befragten Absolventen sagen, dass das Programm ihre akademische oder
berufliche Karriere beeinflusst hat. So streben von den ehemaligen
Scholars derzeit fast 900 einen höheren akademischen Abschluss an,
weitere 280 Alumnis haben bereits promoviert und mehr als 500
ehemalige Teilnehmer des Amgen Scholars Program arbeiten im
wissenschaftlichen Bereich.
Über Amgen
Amgen ist ein weltweit führendes unabhängiges
Biotechnologie-Unternehmen, das mit nahezu 20.000 Mitarbeitern in
fast 100 Ländern weltweit seit fast 40 Jahren vertreten ist. In
Deutschland arbeiten wir an drei Standorten mit über 700 Mitarbeitern
jeden Tag daran, Patienten zu helfen. Weltweit profitieren jährlich
Millionen von Patienten mit schweren oder seltenen Erkrankungen von
unseren Therapien. Unsere Arzneimittel werden in der Nephrologie,
Kardiologie, Hämatologie, Onkologie, Knochengesundheit und bei
chronisch-entzündlichen Erkrankungen eingesetzt. Wir verfügen über
eine vielfältige Pipeline und haben kürzlich Biosimilars mit in unser
Portfolio aufgenommen. www.amgen.de
Über die Amgen Foundation
Gesellschaftliches Engagement ist für das
Biotechnologie-Unternehmen Amgen integraler Bestandteil seines
unternehmerischen Handelns. Um die weltweiten Projekte zu
koordinieren, wurde 1991 die Amgen Foundation gegründet. Ziel der
Amgen Foundation ist es, Wissenschaftler von morgen zu inspirieren
und zu fördern, die naturwissenschaftliche Ausbildung zu verbessern
und die Gemeinschaften zu stärken, in denen Mitarbeiter von Amgen
leben und arbeiten.
Bis heute hat die Amgen Foundation weltweit nahezu 300 Millionen
US-Dollar in Projekte von lokalen, regionalen und internationalen
Partnern investiert, davon mehr als 150 Millionen US-Dollar in
wissenschaftliche Bildungsprogramme. In Deutschland unterstützt die
Amgen Foundation das Biotechnologie-Schulprogramm Amgen Biotech
Experience für Lehrer und Schüler, die beiden
Jugendforschungseinrichtungen Science College Overbach und das
Gläserne Labor in Berlin-Buch sowie das Amgen Scholars Europe
Program, das Forschungsmöglichkeiten für Studierende schafft.
www.amgeninspires.com
Zukunftsgerichtete Aussagen
Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den
aktuellen Erwartungen und Einschätzungen von Amgen basieren. Alle
Aussagen, mit Ausnahme von Aussagen über Fakten aus der
Vergangenheit, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Dies gilt auch für
Aussagen über Ertragsprognosen, Betriebsergebnismargen,
Investitionsaufwendungen, liquide Mittel oder andere
Finanzkennzahlen, erwartete gerichtliche, schiedsgerichtliche,
politische, regulatorische oder klinische Ergebnisse oder Praktiken,
Verhaltensmuster von Kunden und Verschreibern,
Entschädigungsaktivitäten und -ergebnisse sowie andere ähnliche
Prognosen und Ergebnisse.
Zukunftsgerichtete Aussagen sind mit beträchtlichen Risiken und
Unwägbarkeiten behaftet, einschließlich der nachfolgend genannten und
in den von Amgen eingereichten Security and Exchange
Commission-Berichten näher beschriebenen. Dazu gehört auch unser
jüngster Jahresbericht auf dem Formblatt 10-K sowie nachfolgende
Periodenberichte auf den Formblättern 10-Q und Form 8-K. Sofern
nichts anderes angegeben ist, trifft Amgen diese Aussagen zum
vermerkten Datum und verpflichtet sich nicht dazu, in diesem Dokument
enthaltene zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, wenn neue
Informationen vorliegen, Ereignisse eintreten oder aufgrund anderer
Gründe.
Für zukunftsgerichtete Aussagen kann keine Garantie übernommen
werden und tatsächliche Ergebnisse können von den erwarteten
abweichen. Unsere Ergebnisse werden dadurch beeinflusst, wie
erfolgreich wir neue und bestehende Produkte im In- und Ausland
vermarkten. Sie hängen von klinischen und regulatorischen
Entwicklungen ab, die aktuelle und zukünftige Produkte betreffen, von
der Umsatzsteigerung bei kürzlich eingeführten Produkten, vom
Wettbewerb mit anderen Produkten (einschließlich Biosimilars), von
Problemen oder Verzögerungen bei der Herstellung unserer Produkte
sowie von globalen Wirtschaftsbedingungen. Darüber hinaus wird der
Vertrieb unserer Produkte vom Preisdruck, der Wahrnehmung in der
Politik und der Öffentlichkeit und von den Erstattungsrichtlinien der
privaten und gesetzlichen Krankenkassen sowie Behörden und Managed
Care Provider beeinflusst und kann zudem von Entwicklungen bei
gesetzlichen Bestimmungen, klinischen Studien und Richtlinien sowie
nationalen und internationalen Trends zur Eindämmung von Kosten im
Gesundheitswesen beeinflusst werden. Überdies unterliegen unsere
Forschungs- und Testarbeit, unsere Preisbildung, unser Marketing und
andere Tätigkeiten einer starken Regulierung durch in- und
ausländische staatliche Aufsichtsbehörden. Wir oder andere könnten
nach der Markteinführung unserer Produkte Sicherheits- oder
Herstellungsprobleme oder Nebenwirkungen feststellen. Unser
Unternehmen könnte von behördlichen Untersuchungen,
Rechtsstreitigkeiten und Produkthaftungsklagen betroffen sein.
Darüber hinaus könnte unser Unternehmen von neuen Steuergesetzen
betroffen sein, die zu erhöhten Steuerverbindlichkeiten führen. Für
den Fall, dass wir unseren Verpflichtungen aus der mit den
US-Regierungsbehörden geschlossenen Vereinbarung zur
Unternehmensintegrität nicht nachkommen, drohen beträchtliche
Sanktionen. Außerdem könnte der Schutz der für unsere Produkte und
unsere Technologie angemeldeten und erteilten Patente von unseren
Mitbewerbern angegriffen, außer Kraft gesetzt oder unterlaufen
werden. Zudem könnten wir in aktuellen oder zukünftigen
Rechtsstreitigkeiten unterliegen. Wir führen einen Großteil unserer
kommerziellen Fertigung in wenigen Schlüsselbetrieben durch und sind
darüber hinaus bei unseren Herstellungsaktivitäten teilweise von
Dritten abhängig. Lieferengpässe können den Vertrieb bestimmter
aktueller Produkte und die Entwicklung von Produktkandidaten
beschränken. Zudem stehen wir bei vielen der von uns vermarkteten
Produkte sowie in Bezug auf die Entdeckung und Entwicklung neuer
Produkte in Konkurrenz zu anderen Unternehmen. Die Entdeckung oder
Identifizierung neuer Produktkandidaten kann nicht garantiert werden,
und der Schritt vom Konzept zum Produkt ist nicht gesichert. Daher
kann nicht dafür garantiert werden, dass ein bestimmter
Produktkandidat erfolgreich sein und vermarktet werden wird. Des
Weiteren werden manche Rohstoffe, Medizinprodukte und Komponenten für
unsere Produkte ausschließlich von Drittanbietern geliefert. Die
Entdeckung signifikanter Probleme mit einem Produkt, das einem
unserer Produkte ähnelt, kann auf eine gesamte Produktklasse
zurückfallen und den Vertrieb der betreffenden Produkte, unser
Unternehmen und unser Betriebsergebnis stark beeinträchtigen. Die
Akquisition anderer Unternehmen oder Produkte unsererseits sowie
unsere Anstrengungen zur Eingliederung aufgekaufter Betriebe kann
fehlschlagen. Möglicherweise gelingt es uns nicht, Geld zu günstigen
Konditionen am Kapital- und Kreditmarkt aufzunehmen oder überhaupt
Geld aufzunehmen. Wir sind immer stärker von IT-Systemen,
Infrastruktur und Datensicherheit abhängig. Unser Aktienkurs schwankt
und kann von unterschiedlichsten Ereignissen beeinflusst werden.
Unser Geschäftserfolg kann die Zustimmung unseres Verwaltungsrats zur
Ausschüttung einer Dividende sowie unsere Fähigkeit zur Zahlung einer
Dividende oder zum Rückkauf unserer Stammaktien beschränken. Die
wissenschaftlichen Informationen, die in dieser Medianote besprochen
sind, und die in Verbindung zu unseren sich in der klinischen Prüfung
befindlichen Produktkandidaten stehen sind vorläufig und
investigativ. Solche sich in der klinischen Prüfung befindlichen
Produktkandidaten sind nicht von der U.S. Food and Drug
Administration zugelassen und es können keine Rückschlüsse
hinsichtlich Sicherheit und Wirksamkeit der sich in der klinischen
Prüfung befindlichen Produktkandidaten gezogen werden.
Pressekontakt:
Ann-Kathrin Schütze,
eMail: ann-kathrin.schuetze(at)amgen.com,
Telefon: 089-149096-1629
Original-Content von: Amgen GmbH, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 11.12.2018 - 10:04 Uhr
Sprache: Deutsch
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Biotechnologie
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