BERLINER MORGENPOST: Befremdliche Taktik - Kommentar von Susanne Leinemann zur Schulbauoffensive der Berliner Senats
(ots) - Man reibt sich verwundert die Augen. Was ist hier
schiefgegangen? Eigentlich gilt eine städtische
Wohnungsbaugesellschaft ja nicht gerade als Heuschrecke, doch hört
man die Kritiker der Howoge in Sachen Schulneubau an, wird sie genau
so dargestellt: Die wollen nichts Gutes, nur Profit.
Dabei ist es doch sinnvoll, dieses 5,5 Milliarden-Euro-Projekt auf
verschiedene Schultern zu verteilen. Die Bezirke allein wären auf
jeden Fall damit überfordert.
Dabei deutet sich an, dass die ein guter Partner für ein
Mammutprojekt ist, in dem in kurzer Zeit viel gestemmt werden soll.
Die ersten Schulen sollen 2022 fertig sein! Wer sonst soll das
schaffen?
Doch plötzlich entwirft auch die Berliner CDU düstere Bilder - was
ist, wenn die Howoge horrende Mieten von den Bezirken verlangt? Die
Schulen gar verkauft? Aber mit diesem Geraune, das ist sicher, wird
keine Schule zeitnah fertig.
Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST
Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd(at)morgenpost.de
Original-Content von: BERLINER MORGENPOST, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 10.12.2018 - 19:05 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1678991
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Berlin
Telefon:
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 38 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"BERLINER MORGENPOST: Befremdliche Taktik - Kommentar von Susanne Leinemann zur Schulbauoffensive der Berliner Senats
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
BERLINER MORGENPOST (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).