Mitteldeutsche Zeitung: zum Migrationspakt
(ots) - Die Flüchtlingskrise 2015, in deren Verlauf
Hunderttausende aus den kriegs- und armutsgeplagten Regionen des
Nahen und Mittleren Ostens Zuflucht in Europa suchten, hätte durch
ein Frühwarnsystem verhindert werden können. In den Lagern des
Libanons, Jordaniens und der Türkei herrschte Hunger. Doch den
Vereinten Nationen stand nicht die Infrastruktur zur Verfügung, um
Geld und Hilfe zu mobilisieren. Zudem erschwert die mangelhafte
Registrierung von Migranten im Nahen Osten und in Afrika eine
vorausschauende Planung. Lange stießen die Probleme auf Desinteresse
- und dann auf Hysterie. Wiederholt hatten die Vereinten Nationen
nationale Abgeordnete und Medienvertreter zur Teilnahme an den
Verhandlungen eingeladen, doch die Schreiben blieben unerwidert.
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Datum: 10.12.2018 - 18:44 Uhr
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