NavVis bekommt $35,5 Mio., um die steigende Nachfrage nach digitalen Gebäudezwillingen zu decken
(ots) -
Die Plattform für digitale Gebäudezwillinge, die Hunderte von
führenden Produktionsunternehmen zur Digitalisierung ihrer
Industrieanlagen nutzen, ist damit bereit für weiteres Wachstum durch
die steigende Nachfrage nach Lösungen rund um den digitalen Zwilling
NavVis, der weltweit führende Plattformanbieter von Lösungen für
intelligente Gebäude für Unternehmen, gab heute bekannt, dass das
Unternehmen eine neue Finanzierungsrunde mit einem Gesamtvolumen von
$35,5 Millionen abgeschlossen hat. Die Serie-C-Finanzierungsrunde
wurde von Digital+ Partners geleitet, mit zusätzlicher Beteiligung
des neuen Investors Kozo Keikaku Engineering Inc. (KKE) und den
bestehenden Investoren MIG, Target Partners und BayBG. Die neuen
Mittel werden verwendet, um das Wachstum von NavVis auf dem globalen
Unternehmensmarkt zu beschleunigen, wo die Nachfrage nach
intelligenten Gebäudelösungen durch die schnelle Einführung von
Digital-Twin-Technologien angetrieben wird.
Immer mehr Unternehmen setzen auf digitale Zwillinge von Gebäuden,
um Anlagen und Prozesse durch eine virtuelle Darstellung realer Räume
zu überwachen und zu steuern. Gartner prognostiziert, dass bis 2021
die Hälfte der großen Industrieunternehmen digitale Zwillinge (https:
//www.gartner.com/smarterwithgartner/prepare-for-the-impact-of-digita
l-twins/) einsetzen werden, was dazu führt, dass diese Unternehmen
eine deutliche Effektivitätssteigerung von 10 % erreichen werden.
Aufgrund dieser raschen Entwicklung in sehr kurzer Zeit wird der
Markt für Digital-Twin-Technologien bis 2023 geschätzt ein Volumen
von $15,66 Milliarden
(https://www.marketsandmarkets.com/PressReleases/digital-twin.asp)
erreichen.
Es gibt derzeit zwei entscheidende Herausforderungen für
Unternehmen, die Technologien basierend auf digitalen
Gebäudezwillingen einsetzen wollen. Die erste ist das Scannen großer
Industrieanlagen, um große Mengen an realen Informationen und Daten
zu erfassen. Die zweite besteht darin, diese Daten aufzubereiten und
der gesamten Belegschaft zur Anwendung zugänglich zu machen. NavVis
ist mit seiner 3D-Scan Hardware, NavVis M6
(https://www.navvis.com/m6), und der 3D-Visualisierungssoftware,
NavVis IndoorViewer (https://www.navvis.com/indoorviewer), welche als
Kerntechnologien zur reibungslosen Implementierung und Anwendung von
digitalen Gebäudezwillingen dienen, einzigartig positioniert, um
genau diese Hindernisse zu überwinden. Was die Digital-Twin-Plattform
von NavVis besonders auszeichnet, ist die Kombination aus einfachem
Zugriff, immersiver 3D-Visualisierung und interaktiven Funktionen.
Dieser leistungsstarke virtuelle Arbeitsraum fördert die
Zusammenarbeit im Team und liefert umsetzbare Erkenntnisse, die
sowohl strategische Entscheidungen als auch den täglichen Betrieb
beeinflussen.
"Die großen deutschen Automobilhersteller, die als erste Anwender
fungierten, ebneten den Weg für unsere Digital-Twin-Technologie, um
die zukünftige Arbeitsweise von Unternehmen zu transformieren.
Infolgedessen erleben wir jetzt einen enormen Nachfrageanstieg nach
unserer etablierten und bewährten Plattform", sagte, Mitbegründer und
CEO Felix Reinshagen NavVis. "Unsere Mission ist es nun, jedes
Unternehmen mit diesen einfachen und leistungsstarken Möglichkeiten
zu Aufbau und Nutzung eigener digitaler Gebäudezwillinge zu
unterstützen."
Seit der Markteinführung im Jahr 2013 hat NavVis ein schnelles
Wachstum erlebt und in den letzten 18 Monaten folgendes erreicht:
- Skalierbare Lösungen, welche den Anforderungen von Großunternehmen
gerecht werden, mit einem Wachstum um 150 % und einem namhaften
Kundenstamm, zu dem Unternehmen wie Daimler, Lenovo und die
Deutsche Telekom zählen.
- Aufbau eines starken Netzwerks mit mehr als 100 zertifizierten
Partnern in über 30 Ländern weltweit, mit über 150 Mio.
Quadratmetern, welche mit NavVis-Technologie gescannt und
visualisiert wurden.
- Verdoppelung der Mitarbeiterzahl und Eröffnung einer lokalen
Niederlassung in Shanghai, China.
Die neuen Mittel werden verwendet, um das internationale Wachstum
und die Produktentwicklung zu beschleunigen. Ziel ist es, die
NavVis-Plattform zu einem Fundament im Ökosystem rund um digitale
Gebäudezwillinge zu entwickeln, welches Anwendungen von
Drittanbietern mit Technologien um IoT, AR und VR unterstützt. Dies
wird durch die NavVis Entwickler-API und das Mobile-SDK
(https://www.navvis.com/ecosystem/developer) ermöglicht, die bereits
zur Entwicklung von tiefgehenden Integrationen durch
Unternehmensschwergewichte wie SAP und Autodesk verwendet wurden.
Über NavVis:
NavVis ist der weltweit führende Plattformanbieter von Lösungen
für intelligente Gebäude für Unternehmen, dem führende Konzerne wie
Daimler, Allianz, Huawei, Lenovo und die Deutsche Telekom vertrauen.
NavVis unterstützt Unternehmen bei der Effizienzsteigerung und
Optimierung der Unternehmensperformance durch seine offene
Digital-Twin-Plattform. Diese umfasst die präzise Aufnahme von
Gebäuden mit beispielloser Geschwindigkeit und Skalierbarkeit, eine
immersive 3D-Visualisierung für die digitale Zusammenarbeit und
standortbasierte Anwendungen mit KI-basierter
Positionierungstechnologie.
NavVis wurde 2013 gegründet und hat seinen Hauptsitz in München,
sowie Niederlassungen in New York und Shanghai. Weitere Informationen
finden Sie auf www.navvis.com.
Pressekontakt:
(+49)-89-7169-250-20
Viktoria Langley
E: press(at)navvis.com
Original-Content von: NavVis, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 10.12.2018 - 09:50 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1678709
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
München
Telefon:
Kategorie:
Softwareindustrie
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 45 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"NavVis bekommt $35,5 Mio., um die steigende Nachfrage nach digitalen Gebäudezwillingen zu decken
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
NavVis (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).