Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu MesutÖzil
(ots) - Nach dem selbst oder auch nicht so selbst
gewählten Abgang aus der Nationalmannschaft als beispielloser
Schlussstrich unter der Özil-Affäre, gibt es einen neuen, dieses Mal
rein sportlichen Fall mit dem 30-Jährigen als Hauptfigur. Die Akte
Arsenal: Sie könnte für Mesut Özil nach dieser Saison geschlossen
werden, weil Trainer Unai Emery unter der Sparte »Verwendungszweck«
nicht so besonders viel einfällt für den deutschen Spieler. Ein
Starkicker im Sinkflug seiner Karriere? So weit muss es nicht kommen,
aber gut sieht das nicht mehr aus für Özil. Über die DFB-Elf kann er
sich keine Reputation zurückholen, und vielleicht stellt der
Weltmeister von 2014 im Klub bald nur noch eine Transfermasse dar.
Dabei dachte Özil nach seinem Rücktritt als Nationalspieler sicher
nicht ans Abstellgleis.
Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Scholz Stephan
Telefon: 0521 585-261
st_scholz(at)westfalen-blatt.de
Original-Content von: Westfalen-Blatt, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 04.12.2018 - 21:25 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1677170
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Bielefeld
Telefon:
Kategorie:
Kunst & Kultur
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 84 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu MesutÖzil
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Westfalen-Blatt (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).