JSR-Wochenrückblick KW 48-2018
Gründe für die schlechte DAX-Performance scheinen schnell gefunden: Marktbeobachter führen immer wieder die Unsicherheiten im Zollstreit zwischen den USA und China sowie ein nachlassendes globales Wirtschaftswachstum an. Dazu passt für Deutschland auf jeden Fall der ifo-Geschäftsklimaindex.
(IINews) - Und wieder können wir auf eine Woche zurückblicken, die unterschiedlicher kaum sein könnte: Während in Amerika Feierstimmung angesagt war, der Dow Jones um rund 5,2 % auf 25.583 Punkte kletterte und der S&P 500 Index rund 4,9 % auf 2.760 Punkte zulegte, trat der Deutsche Aktien-Index mit lediglich einem Miniplus von 65 Punkten auf 11.257 Punkte nahezu auf der Stelle. Etwas besser sah da schon der EuroStoxx 50 aus, der immerhin rund 1,1 % auf 3.173 Punkte zulegen konnte.
Gründe für die schlechte DAX-Performance scheinen schnell gefunden: Marktbeobachter führen immer wieder die Unsicherheiten im Zollstreit zwischen den USA und China sowie ein nachlassendes globales Wirtschaftswachstum an.
Dazu passt für Deutschland auf jeden Fall der ifo-Geschäftsklimaindex, der eindeutig zur Vorsicht mahnt. Denn…
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https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11055611-wirtschaft-finanzen-jsr-wochenrueckblick-kw-48-2018
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
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Datum: 03.12.2018 - 04:53 Uhr
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