SKODA verteidigt erneut Titel in der WRC 2 (FOTO)
(ots) -
- Jan Kopecky und Pavel Dresler krönen hervorragende
Saisonleistung mit WRC 2-Titel
- SKODA Piloten gewinnen elf der 13 WRC 2-Läufe der FIA
Rallye-Weltmeisterschaft 2018, SKODA Werksteam feiert vier
Doppelsiege
- Zum dritten Mal in Folge gewinnt ein SKODA Werkspilot die WRC
2-Fahrerwertung
- SKODA Werksfahrer belegen die ersten drei Plätze in der WRC
2-Jahreswertung
- Nach 2015, 2016 und 2017 gewinnt SKODA Motorsport erneut die WRC
2-Teamwertung
Spiel, Satz und Sieg für SKODA Motorsport: Das Werksduo Jan
Kopecky/Pavel Dresler (CZE/CZE) ist neuer WRC 2-Champion. Die Sieger
von 2017, Pontus Tidemand/Jonas Andersson (SWE/SWE), holen Rang 2 und
die Junioren Kalle Rovanperä/Jonne Halttunen (FIN/FIN) komplettieren
ein reines SKODA Podium in der WRC 2-Kategorie der FIA
Rallye-Weltmeisterschaft 2018. Zum vierten Mal in Folge gewinnt SKODA
Motorsport außerdem die Teamwertung der WRC 2-Serie (Titel
vorbehaltlich der offiziellen Veröffentlichung der Resultate durch
die FIA).
Bei der alljährlichen Pressekonferenz von SKODA Motorsport gab es
allen Grund zum Feiern: Mit dem dritten Sieg in Folge in der WRC
2-Wertung der Fahrer und Beifahrer sowie dem vierten Gewinn der WRC
2-Teamwertung konnte SKODA Motorsport die bereits überaus
erfolgreiche Saison 2017 noch einmal übertreffen. Die SKODA
Werksfahrer Jan Kopecky, Pontus Tidemand und Kalle Rovanperä belegen
außerdem die Top 3-Positionen der WRC 2-Endwertung.
SKODA Teams sammelten Siege und Titel aber nicht nur im Rahmen der
FIA Rallye-Weltmeisterschaft. Die Erfolgsgeschichte der tschechischen
Marke fand in aller Welt statt. Mit Siegen in allen fünf Läufen hatte
die FIA Asien-Pazifik-Rallye-Meisterschaft 2018 (APRC) wahrhaft
dominante Champions: SKODA Privatier Yuya Sumiyama und Copilot
Takahiro Yasui (JPN/JPN). Ihr Team Cusco sorgte mit seinen Erfolgen
außerdem dafür, dass die SKODA Motorsport-Siegesserie der vergangenen
Jahre in der Asien-Pazifik-Region fortgesetzt wurde (vorbehaltlich
der offiziellen Veröffentlichung der Resultate durch die FIA). Nach
einem Hattrick von 2012 bis 2014 durch den mit Saugmotor
ausgerüsteten SKODA FABIA S2000 konnte die tschechische Marke mit dem
SKODA FABIA R5 nun vier weitere Titel in Folge erzielen.
Bei der FIA Afrika-Rallye-Meisterschaft (ARC) hießen die Meister
Manvir Singh Baryan/Drew Sturrock (KEN/GBR). Mit vier Saisonsiegen im
privat eingesetzten SKODA FABIA R5 konnten sie ihren Vorjahreserfolg
wiederholen.
In der FIA Südamerika-Rallye-Meisterschaft (CODASUR) gewann nach
2013, 2016 und 2017 erneut das SKODA Privatteam Gustavo Saba/Fernando
Mussano (PRY/ARG). Saisonhöhepunkt unter den drei Siegen für die
Mannschaft des SKODA Importeurs aus Paraguay war der erste Platz in
der CODASUR-Wertung beim Weltmeisterschaftslauf in Argentinien.
In der FIA Rallye-Europameisterschaft (ERC) wurden die ersten drei
Plätze in der U28-Kategorie (Wertung für Fahrer unter 28 Jahren in
einem R5-Fahrzeug) von Fahrern belegt, die mit einem SKODA FABIA R5
antraten: Nikolay Gryazin/Yaroslav Fedorov (RUS/RUS) gewannen vor
Chris Ingram/Dave Whittock (GBR/GBR) und dem SKODA AUTO Deutschland
Duo Fabian Kreim/Frank Christian (DEU/DEU). Darüber hinaus wurden 17
nationale Meisterschaften von SKODA Teams gewonnen.
Übersicht über die von SKODA Teams gewonnenen Titel und
Meisterschaften 2018:
FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC 2)
FIA WRC 2-Meister Fahrer/Beifahrer: Jan Kopecky/Pavel Dresler
(CZE/CZE)
FIA WRC 2-Team-Meisterschaft: SKODA Motorsport
FIA Asien-Pazifik Rallye-Meisterschaft (APRC)
Fahrer- und Beifahrermeisterschaft: Yuya Sumiyama/Takahiro Yasui
(JPN/JPN)
Hersteller-Cup: SKODA
Team-Meisterschaft: Team Cusco
FIA Südamerika Rallye-Meisterschaft (CODASUR)
Fahrer- und Beifahrermeisterschaft: Gustavo Saba/Fernando Mussano
(PRY/ARG)
FIA Afrika Rallye-Meisterschaft (ARC)
Fahrer- und Beifahrermeisterschaft: Manvir Singh Baryan/Drew Sturrock
(KEN/GB)
Hersteller-Cup: SKODA
FIA Rallye-Europameisterschaft (U 28-Wertung)
Fahrer- und Beifahrermeisterschaft: Nikolay Gryazin/Yaroslav Fedorov
(RUS/RUS)
Nationale Meisterschaften
Australien Eli Evans/Ben Searcy (AUS/AUS)
Belgien Kris Princen/Bram Eelbode (BEL/BEL)
Bulgarien Miroslav Angelov/Nidialko Sivov (BGR/BGR)
Finnland Eerik Pietarinen/Juhana Raitanen (FIN/FIN)
Frankreich (Schotter) Sylvain Michel (FRA)/Jerome Degout (FRA)
Kroatien Krisztián Hideg/István Kerék (HRV/HRV)
Libanon Roger Feghali/Joseph Matar (LBN/LBN)
Niederlande Hermen Kobus/Erik de Wild (NLD/NLD)
Paraguay Gustavo Saba/Fernando Mussano (PRY/ARG)
Polen Grzegorz Grzyb/JakubVróbel (POL/POL)
Schweden Martin Berglund/Joakim Gevert (SWE/SWE)
Schweiz Ivan Ballinari/Paolo Pianca (CHE/CHE)
Slowakei Martin Koci/Radovan Mozner Jun. (SVK/SVK)
Spanien (Schotter) Xavier Pons/Diego Sanjuan (ESP/ESP)
Tschechien Jan Kopecký/Pavel Dresler (CZE/CZE)
Türkei Burak Cukurova/Vedat Bostanci (TUR/TUR)
Zypern Simos Galatariotis/Antonis Ioannou (CYP/CYP)
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Datum: 28.11.2018 - 12:19 Uhr
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