Ausgezeichnet: Deutscher Preis für Patienten-Dialog 2018 geht an das Klinikum Dortmund
Das Klinikum Dortmund ist auf dem 41. Deutschen Krankenhaustag in Düsseldorf mit dem „Deutschen Preis für Patientendialog 2018“ ausgezeichnet worden. Die hochkarätig besetzte Jury des Awards, den der Bundesverband Patientenfürsprecher in Krankenhäusern (BPiK) und der Bundesverband Beschwerdemanagement in Gesundheitseinrichtungen (BBfG) gemeinsam initiiert hatten, lobte dabei das Klinikum Dortmund während der Verleihung auf breiter Front.
(IINews) - „Das Klinikum Dortmund hat die Jury mit einem sehr schlüssigen und aufwendigen Gesamtkonzept überzeugt. Das außergewöhnliche Engagement des Klinikums ist getragen von einer starken Patientenorientierung“, fasste Dr. Gerald Gaß, Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft und Jury-Mitglied, das Engagement der Gewinner-Klinik zusammen. Von einem Check-In über die Homepage und Übersetzungen der Website-Inhalte in einfache Sprache (damit auch Menschen mit Leseschwäche sie verstehen) über ein Zweitmeinungszentrum, selbst entwickelte Apps (unter anderem zur onkologischen Nachsorge) und Patientenarmbänder (um Verwechslungen vorzubeugen) bis hin z.B. zu einem Ampelsystem auf der Intensivstation, das warnt, wenn der Geräuschpegel zu hoch ist, reicht das innovative Maßnahmenbündel, das insgesamt über 40 Projekte zum Wohle des Patienten und seiner Angehörigen umfasst. Natürlich wurden
auch besonders die engagierten Patientenfürsprecher und Beschwerdemanager des Klinikums hervorgehoben.
„Dieser Preis geht an über 4.100 Mitarbeiter im Klinikum, die Tag und Nacht ihr Bestes für unsere Patienten geben und die das Klinikum in den letzten Jahren aus eigener Kraft zu einem wirtschaftlich gesunden Haus entwickelt haben. Das erfüllt uns mit großem Stolz und zeigt: Wir sind auf dem richtigen Weg“, sagte
Marc Raschke, der als Leiter der Unternehmenskommunikation des Klinikums Dortmund den Preis in Düsseldorf stellvertretend für das Klinikum entgegennahm. Gemeinsam mit Barbara Menzebach, die als Patientenfürsprecherin im Klinikum Dortmund Nord auch vor Ort in Düsseldorf war, freute er sich über die Auszeichnung.
In der Jury saßen neben dem Präsidenten der Deutschen Krankenhaus-Gesellschaft u.a. auch die Präsidenten des Deutschen Krankenhaus-Institutes und der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene, zudem der Gesundheitsexperte Dirk Heidenblut (MdB) sowie der bundesweit bekannte Medizinethiker Prof. Giovanni Maio, außerdem die jeweiligen Vorsitzenden des
BPiK (Detlef Schliffke) und BBfG (Oliver Gondolatsch).
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Das Klinikum Dortmund ist das größte Krankenhaus in Nordrhein-Westfalen. Als Haus der Maximalversorgung bietet das Klinikum Dortmund mit 1.422 Betten medizinische Spitzenleistung, die von rd. 4.155 Mitarbeitern geleistet wird. Dabei kommt fast 1/3 der jährlich mehr als 250.000 Patientinnen und Patienten (70.000 stationär, 180.000 ambulant) aus der Region und dem gesamten Bundesgebiet. Mit 25 Kliniken und fünf Instituten bietet das Klinikum Dortmund Spitzenmedizin aller Fachrichtungen mit Ausnahme der Psychiatrie. Mit rund 500 Ausbildungsplätzen ist das Klinikum Dortmund der zweitgrößte Ausbildungsbetrieb in der Region. Das Umsatzbudget liegt bei 360 Mio. €. Das Klinikum Dortmund ist zu 100 Prozent in kommunaler Trägerschaft.
Klinikum Dortmund, Unternehmenskommunikation
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marc.raschke(at)klinikumdo.de
Datum: 23.11.2018 - 14:39 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:
Gesundheit & Medizin
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