Deutschland unter der Pickelhaube. UTR e.V. pflanzt Bäume gegen den CO2-Katastrophismus!
Die Pickelhaube ist auch heute noch Symbol für Drill, Untertanengeist und Militarismus. Sie steht stellvertretend für alles Deutsche. Die Franzosen und Belgier dagegen rebellieren. Deutsche Untertanen lassen sich im Zweifel das Auto wegnehmen und tragen mehr oder weniger klaglos die massiven Wertverluste und die Einschränkung ihrer persönlichen Freiheit!
(IINews) - Sogenannte „Klimaschützer“ planen das, was dem US-amerikanischen Finanzminister Henry Morgenthau 1944 nicht gelungen ist: Die Umwandlung Deutschlands in einen Agrarstaat.
Der Diesel steht unter Generalverdacht die Luft in unseren Städten zu verpesten. Dabei stammen die meisten Luftschadstoffe aus der verarbeitenden Industrie, aus der Heizung und Kühlung.
Die neuen sauberen Dieselfahrzeuge sind bis zu 35% effizienter als Fahrzeuge mit Benzinmotor.
Dank des schwefelarmen Dieselkraftstoffs zählen sie zu den am wenigsten die Umwelt belastenden Fahrzeugen. Seit 1990 sind die NOx-Emissionen um 58 Prozent zurückgegangen – obwohl sich der Anteil der Dieselfahrzeuge seither verdoppelt hat.
Messstationen werden bewusst an Hot Spots und viel zu nah am Auspuff aufgestellt. Wenige Meter weiter, halbiert sich die Schadstoffbelastung bereits.
Darüber hinaus haben die Behörden eine wichtige Eigenschaft der Emissionen moderner Dieselmotoren übersehen: »Sie befreien die Luft von hochtoxischem Ozon und senken somit die Ozonbelastung (sog. Sommersmog).
Ozon kann Atemprobleme verursachen, einschließlich Husten, Atemnot, verminderte Lungenfunktion und erhöhte Anfälligkeit für Infektionen der Atemwege.
Ferner wurde nicht zur Kenntnis genommen, dass solche Dieselmotoren die Stadtluft dank moderner Abgasnachbehandlung von krebserregenden Rußpartikeln aus Holzverbrennung, die vor allem im Winter in der angesaugten Luft schweben, befreien.
Kommission und Parlament der EU haben schließlich den 2017 durch die US-Umweltbehörde erbrachten wissenschaftlichen Nachweis, dass von geringen NO2-Konzentrationen im Bereich von 40-100 μg/m3 keinerlei Gesundheitsgefahren ausgehen, ignoriert. Stattdessen haben EU Kommission und EU Parlament an den Anfang des Jahrtausends in Bezug auf Stickoxid-Emissionen getroffenen und ursprünglich gut gemeinten Entscheidungen festgehalten. Dadurch wurde zum einen die Lufttoxizität durch die Erhöhung der Ozonbelastung vergrößert und zum anderen das Vermögen von Millionen von Autofahrern geschädigt.
Die jetzt gültigen Grenzwerte auf Grund deren die Gerichte Fahrverbote verhängen, sind mehr oder weniger durch Würfeln, bis die gewünschten Ergebnisse zustande kamen, festgelegt worden.
Die „Klimaretter“ blenden einfach aus, dass es bereits in der Vergangenheit gewaltige Klimaschwankungen gab. So war zum Beispiel vor 1000 Jahren Grönland eisfrei und es konnte sogar Getreide angebaut werden. Die Wikinger konnten ein eisfreies Nordmeer befahren.
Mittlerweile hat der CO2-Katastrophismus fast religiöse Züge angenommen. Wer sich dem nicht anschließt wird als „Leugner“ gebrandmarkt. „Und die Menschen werden vergehen vor Furcht und in Erwartung der Dinge, die da kommen sollen.“
Prophezeiungen, dass die Welt untergehen wird gibt es schon seit der Antike. Immer wieder sagten alle möglichen Gelehrten, Philosophen und Sektenführer ein präzises Datum für das Ende unserer Welt voraus. Recht hatte bis jetzt keiner.
Der UTR |Umwelt|Technik|Recht|e.V. möchte, statt mit Fahrverboten das Kind mit dem Bade auszuschütten, dazu aufrufen mehr Bäume zu pflanzen.
Keine Straße in der Stadt ohne Bäume, dazu ruft der UTR e.V. auf.
Ein Hektar Wald filtert jährlich rund 10 Tonnen Kohlendioxid. Bäume sind ein Garant für saubere Luft. Über einen Zeitraum von 40 Jahren entfernt ein Baum bis zu 600 Pfund Kohlendioxid aus der Luft. Eine 25 Meter hohe Buche produziert in etwa so viel Sauerstoff, wie drei Menschen zum Atmen benötigen.
Je mehr Bäume in einer Stadt gepflanzt werden umso sauberer ist die Luft. Verstärkt sollten Nadelbäume gepflanzt werden, weil die mehr Sauerstoff produzieren als Laubbäume. Die gute Nachricht für eine schnelle Wirkung in unseren Städten: Junge Bäume produzieren mehr Sauerstoff als alte Bäume.
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Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
UTR e.V. Pressesprecher und Autor des Buches „Die Diesel-Lüge“
Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags.
Von Franzosen lernen. Diesel: Fahrverbote in Essen, auch Berliner Stadtautobahn betroffen
Franzosen und Belgier rebellieren. Deutsche Untertanen lassen sich im Zweifel das Auto wegnehmen und tragen mehr oder weniger klaglos die massiven Wertverluste
Eine der wichtigsten Autobahnen Deutschlands soll gesperrt werden. Na, wem zuliebe? Natürlich der Umwelt. Klar. Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen hat für Essen einer Diesel-Fahrverbotszone angeordnet. Die soll auch für die A 40 gelten, auf der sich Pendler und Fernverkehr durchzwängen. Die A 40 ist eine der wichtigsten Verbindungsstrecken quer durch das Ruhrgebiet.
Solch ein Nadelöhr sperren zu lassen hebt schon das Gemüt eines größenwahnsinnigen Chefs des privaten Vereins »Deutsche Umwelthilfe e.V.«. Der sprach von einem bahnbrechenden Urteil, das »in die Geschichte der Luftreinhaltung« eingehen werde. Zum ersten Mal werde eine Bundesautobahn, »Symbol der Mobilität in Deutschland« in ein Fahrverbot einbezogen.
Ein mögliches Fahrverbot soll ab dem kommenden Jahr gelten.
Der Oberbürgermeister von Essen: ratlos. Und die Autofahrer zerbrechen sich den Kopf, wie sie ihr Auto wechseln sollen. Einige Messstationen registrieren für Essens Jahresmittelwerte leichte Erhöhungen. In der Krayer Straße beispielsweise sind es 45 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft. Die EUsieht hier 40 µg/m3 Luft vor, die USA übrigens 100 µg/m3; in Büros sind 60 µg/m3, am Arbeitsplatz 950 µg/m3 erlaubt.
Die Genauigkeit der Verfahren liegt etwa bei 2 µg/m3. Erstaunlicherweise zeigen die Essener Luftwerte zum Beispiel für den Monat Oktober 2018 keine Überschreitungen der verschiedenen Grenzwerte auf. Die sogenannte »Deutsche Umwelthilfe e.V.« hatte übrigens selbst in einer Propaganda-Aktion »Abgasalarm« melden wollen und mit Proberöhrchen Stickoxid-Konzentrationen gemessen. Eine sehr zweifelhafte und nicht aussagefähige Methode. Dennoch musste sie den Abgasalarm abblasen, weil die mit Mühe und Not hochgepushten Wert immer noch deutlich unter den EU-Grenzwerten lagen.
Wer veralbert hier also wen?
Der größenwahnsinnig gewordene »Verein deutsche Umwelthilfe e.V.« träumt bereits von weiteren Autobahnsperren auch rund um Berlin und bezeichnet ein Fahrverbot auf der Berliner Stadtautobahn als »unausweichlich«. Es müsse ein größeres Gebiet gesperrt werden, die Sperrung einzelner Straßen bringe nicht den gewünschten Effekt.
Der Abmahnverein freute sich, das Gericht habe ausdrücklich angeordnet, bei der Sperrung von Straßen auch zu hohe Belastung von Ausweichstrecken zu vermeiden. Daher seien einzelne Sperrmaßnahmen, wie etwa für einen Autobahnabschnitt, in Berlin kaum praktikabel. Nötig seien größere Sperrzonen. Nur so würden die Besitzer der betroffenen Dieselautos dazu gebracht, die nötigen Umrüstungen bei den Herstellern einzufordern und umzusetzen. Wobei - Berlin einfach mal dichtmachen, Straßen zu, Deckel drauf? Hätte mal was, zumindest aus süddeutscher Sicht ...
Ganz anders dagegen Bilder aus Frankreich.
Im Nachbarland gehen hunderttausende von Menschen auf die Straßen, besetzen Straßen und Autobahnen, den Champs-Elysée und den Mont Blanc Tunnel. Der Aufstand geht quer durch Frankreich. Erkennungszeichen: die gelben Warnwesten, wie sie in den Autos liegen. »Gilets Jaunes« ist zu einer regelrechten Bewegung geworden.
»Macron«, steht auf manchen Westen, »der einzige Rentner, der dich noch unterstützt, ist deine Frau! «Äußerer Anlass sind die ebenfalls sündhaft angestiegenen Benzinpreise, während Rohöl immer preiswerter wird.
Die Regierung Macron hat zudem verkündet, zum Beginn des kommenden Jahres die Steuern auf Kraftstoffe weiter zu erhöhen. 15 Milliarden Euro mehr soll das in die leeren Kassen spülen. Nach außen verkauft sie diesen weiteren Raubzug mit »ökologischen Gründen«. Die Franzosen sollen weniger fahren und damit das Klima retten.
Anders als die Grünen in Deutschland träumt jedoch der normale Franzose nicht von horrenden Spritpreisen, um das Klima zu retten. Er wehrt sich gegen die fast zwei Euro für einen Liter Supersprit, den er an der Tankstelle bezahlen muss. Aber das ist nicht das Einzige, das die Franzosen wütend macht. Die täglichen Kosten sind im Vergleich zum Verdienst zu hoch geworden.
Ein Video erschüttert Frankreich. Eine Rede der »Wutbürgerin«, würden deutsche Zeitungen sagen, Jacline Mouraud, millionenfach angesehen
.»Wohin treibt Frankreich?« Ruft sie Macron wütend via Video auf Facebook zu. Fehlt nur noch die Marseillaise am Schluß.
Sie tritt in TV-Shows auf und schreit in Diskussionen auch Abgeordnete an: »Frankreich leidet!«
Noch während die hoch bezahlten Journalisten und TV-Leute versuchen, die hohen Preise mit ökologischen Gründen und dem Übergang ins ökologische Zeitalter zu begründen, schleudern die wütenden normal niedrig verdienenden Franzosen entgegen: »Geben Sie uns Ihr Gehalt, und wir zahlen Ihnen gern die Steuern.« Interessant ist dabei, dass es sich um freie Bewegungen handelt.
Es gibt keine gewerkschaftliche Organisation, wie Innenminister Christophe Castaner beklagt; bedeutet für ihn: keine Kanalisierung der Proteste. In Kommentaren zu den Sendungen machen sich Franzosen Luft: »Es ist der Staat, der die Arbeitslosigkeit schafft!« »Ich bin 27 Jahre alt, ich arbeite, und ich liebe meinen Job. Allerdings habe ich 64 Kilometer für die Hinfahrt und 64 Kilometer für die Rückfahrt. Ich verdiene etwa 1360 Euro pro Monat, ganz zu schweigen davon, dass ich alle meine Rechnungen, Wasser, Internet, Benzin bezahlen muss und die anderen Kosten für mein Auto, meine Gesundheit und die anderen Dinge im täglichen Leben. Am Ende des Monats habe ich fast nichts mehr übrig, ich lebe nicht mehr, ich überlebe.
Das ist kein Leben, und einige Leute sind überrascht, dass die Selbstmordrate steigt. Wacht auf. Rentner, die ihr ganzes Leben lang gearbeitet haben und in Armut leben, was ist das? Ich habe den Eindruck, dass die heutige Politik uns nicht hilft, aber sie treibt uns nach unten, und leider habe ich den Eindruck, dass es immer schlimmer wird. Millionen und Abermillionen Menschen in der Küche, aber die Steuern steigen weiter. Es ist beschämend.
«Präsident Macron bleibt nicht viel anderes übrig, als »Respekt und Achtung« für die Protestierenden zu äußern. So viele Menschen kann er kaum gleichzeitig diskreditieren. Er schiebt aber gleich hinterher: »Es gibt viele Leute, die diese Bewegung missbrauchen wollen.
«Auf den Straßen ertönen die Rufe: »Vive les gilets jaunes! Lang leben die gelben Westen!« Am 24. November soll Paris eine tote Stadt sein, liest man. Die Gilets Jaunes als neue Sansculottes. Die Guillotinen bleiben in den Museen. Die »Gelbe Westen« - Bewegung erreicht jetzt auch Belgien. Die blockierten die E 19 von Mons nach Brüssel. Ein Lastwagen hat nach Angaben des Senders RTBF Feuer gefangen. Bäume wurden gefällt und über die Fahrbahn gelegt. Auch hier sind die Menschen wütend, weil der Staat die Bürger ausquetscht.
Sind solche Bilder auch in Deutschland möglich? Für mich schwer vorstellbar, zu durchgegrünt. Zu oft tönt der Spruch: Richtig so mit Fahrverboten, die Luft muss schließlich wieder sauber werden. Dass sie das bereits in hohem Umfang ist, und dass der Begriff des »stinkenden« Diesels eine überholte Erzählung aus dem vergangenen Jahrhundert ist - geschenkt.
Ein dubioser Abmahnverein kann vom Kampf für die Gesundheit der Landsleute erzählen. Die lassen sich im Zweifel das Auto wegnehmen und tragen mehr oder weniger klaglos die massiven Wertverluste. Deutschland 2018.
Keine Straße in der Stadt ohne Bäume, dazu ruft der UTR e.V. auf.
Ein Hektar Wald filtert jährlich rund 10 Tonnen Kohlendioxid. Bäume sind ein Garant für saubere Luft. Über einen Zeitraum von 40 Jahren entfernt ein Baum bis zu 600 Pfund Kohlendioxid aus der Luft. Eine 25 Meter hohe Buche produziert in etwa so viel Sauerstoff, wie drei Menschen zum Atmen benötigen.
Je mehr Bäume in einer Stadt gepflanzt werden umso sauberer ist die Luft. Verstärkt sollten Nadelbäume gepflanzt werden, weil die mehr Sauerstoff produzieren als Laubbäume. Die gute Nachricht für eine schnelle Wirkung in unseren Städten: Junge Bäume produzieren mehr Sauerstoff als alte Bäume.
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Datum: 22.11.2018 - 11:31 Uhr
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