Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Europawahl/AfD
(ots) - In ganz Europa laufen sich rechtsextreme und
nationalistische Parteien für die Europawahl im Mai warm. Das ist
schon einmal ein Widerspruch in sich: Während sie den
Einigungsprozess in Europa ablehnen, hätten sie doch gern die Euros,
die die EU zu verteilen hat. EU-Hasser, EU-Gegner und EU-Skeptiker
aus dem rechten Lager könnten ein Viertel der Sitze bekommen. Für die
proeuropäischen Parteien geht es jetzt darum, einen guten Wahlkampf
zu führen. Dabei sind sie gut beraten, wenn sie die
Auseinandersetzung mit den EU-Gegnern in der Sache suchen. Den
Bürgern muss ein politisches Angebot gemacht werden, das sie bei
ihren alltäglichen Sorgen abholt.
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Datum: 18.11.2018 - 19:33 Uhr
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