InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Frankfurter Rundschau: Keine Lösung, nirgends

ID: 1670982


(ots) - Der Streit über den Brexit ist eine Runde
weiter. Aber niemand kann sagen, wie er ausgeht. Premierministerin
May hat das mit der EU erzielte Verhandlungsergebnis zwar mit Ach und
Krach durch das Kabinett bekommen. Doch kurz darauf traten Minister
zurück, wurden die Rufe nach einem Misstrauensvotum immer lauter. Und
die wichtige Entscheidung im Parlament steht noch bevor. Dieser lange
und heftige Streit zeigt, wie gespalten die Briten über den Austritt
aus der Europäischen Union sind. Nach und nach dürfte zudem einigen
klar werden, dass die Briten nur noch die Wahl haben zwischen dem
ungeliebten geregelten Ausstieg und dem harten Brexit. So oder so
beginnt dann erst die Arbeit. Die Trennung ist das eine, der
Neuaufbau von Beziehungen das andere.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3222

Original-Content von: Frankfurter Rundschau, übermittelt durch news aktuell




Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:



drucken  als PDF  an Freund senden  neues deutschland: Kommentar zum Brexit-Deal und die britische Regierungskrise: Mit dem Rücken zur Wand
Kölner Stadt-Anzeiger: Frankfurter Hochschulrektor
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 15.11.2018 - 18:11 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1670982
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:

Frankfurt


Telefon:

Kategorie:

Politik & Gesellschaft


Anmerkungen:


Dieser Fachartikel wurde bisher 46 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Frankfurter Rundschau: Keine Lösung, nirgends
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Frankfurter Rundschau (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Die Zukunft ist elektrisch ...

Die Autoindustrie ist dafür bekannt, bei den nationalen Regierungen und bei der EU-Kommission enormen Druck zu machen, um ihre Interessen durchzusetzen, beginnend schon in den 1980er Jahren mit dem Kampf gegen die Katalysator-Einführung. Auch vor d ...

Notwendig und wackelig ...

Trotz des berechtigten Misstrauens in die Waffenruhe für Gaza und die berechtigten Hinweise auf die ungeklärten Fragen ist die Feuerpause die Voraussetzung für einen Weg aus dem Konflikt. Insofern ist sie ein Erfolg. Erst jetzt scheint es möglich ...

Geschäftsmodell retten ...

Arbeitgeber und Gewerkschafter sind sich einig, dass für eine kurzfristige Symptombekämpfung zuallererst eine Senkung der Strompreise für die Industrie her muss. Das würde auch die Wettbewerbsfähigkeit auf den wichtigen Exportmärkten stärken, ...

Alle Meldungen von Frankfurter Rundschau



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.256
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 305


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.