Erste Bilanz eineinhalb Jahre nach Markteinführung: IQOS ist eine Erfolgsgeschichte (FOTO)
(ots) -
IQOS ist eine Erfolgsgeschichte. Diese erste Zwischenbilanz zog
Markus Essing, Vorsitzender der Geschäftsführung von Philip Morris
Deutschland, am Mittwoch vor Journalisten in Hamburg. Essing stellte
erstmals Wirtschaftszahlen zu dem Tabakerhitzer IQOS in Deutschland
vor. Diese belegen den wachsenden Erfolg des Produkts: Eineinhalb
Jahre nach Markteinführung des Tabakerhitzers IQOS zählt das
Unternehmen in Deutschland bereits weit mehr als 100.000 Nutzer. In
ausgewählten Fokusstädten erzielt Philip Morris mit den dazugehörigen
Tabaksticks HEETS bereits eine Marktdurchdringung von 2,1 Prozent.
"Wir verfolgen die Vision einer rauchfreien Zukunft. Wir wollen
unseren Kunden Produkte anbieten, die das Potenzial haben, die
Risiken des Rauchens zu reduzieren. Das ist uns mit IQOS gelungen.
Wir treffen den Nerv der Zeit. Dies belegen die Zahlen. IQOS ist
schon jetzt die mit Abstand erfolgreichste Neueinführung einer
Industrie-Markenfamilie im deutschen Zigarettenmarkt seit
Jahrzehnten", sagte Essing. "Unser Ziel ist, bis zum Jahr 2025
insgesamt 40 Prozent unserer weltweiten Umsätze mit risikoreduzierten
Produkten wie IQOS zu erwirtschaften", so Essing.
Philip Morris hat IQOS Ende Mai 2017 in Deutschland eingeführt.
Pro Monat werden durchschnittlich etwa 30 Millionen HEETS-Sticks in
der Bundesrepublik verkauft - mit stark steigender Tendenz. In der EU
zählt IQOS 1,3 Millionen Nutzer. Hier liegt der Marktanteil bei 1,2
Prozent. In den ersten neun Monaten des Jahres 2018 hat Philip Morris
in der EU einen Umsatz von 577 Millionen US-Dollar mit
risikoreduzierten Produkten erwirtschaftet. Weltweit lag der Umsatz
in diesem Zeitraum bei 2,97 Milliarden US-Dollar. Dies entspricht
bereits 13,4 Prozent des weltweiten Unternehmensumsatzes. IQOS ist
derzeit in über 43 Märkten weltweit erhältlich. Bereits 8,8 Millionen
Menschen nutzen IQOS, etwa sechs Millionen hiervon haben das Rauchen
bereits komplett aufgegeben und sind zu IQOS gewechselt. Täglich
kommen ungefähr 10.000 neue IQOS-Nutzer hinzu. Im November hat Philip
Morris das neueste Produkt, IQOS 3, auf den Markt gebracht. IQOS 3
ist bislang das am weitesten technologisch entwickelte Gerät zum
Erhitzen von Tabak von Philip Morris. Es wurde in Bezug auf Design
und Funktionalität weiterentwickelt. Die patentierte
Heat-not-Burn-Technologie ermöglicht echten Tabakgenuss. Bei IQOS ist
die Menge an schädlichen Substanzen, die der Konsument inhaliert, im
Vergleich zur normalen Zigarette im Schnitt um 90 Prozent reduziert.
Das haben staatliche Behörden, wie das Bundesinstitut für
Risikobewertung (BfR), bereits bestätigt. Dies wird dadurch erreicht,
dass IQOS den Tabak auf etwa 250 bis 300 °C erhitzt - im Gegensatz zu
einer Zigarette, die den Tabak bei ca. 600-800°C verbrennt. Ganz ohne
Risiko ist IQOS aber nicht.
Hinweise für die Redaktionen
Das Tabakerhitzungssystem IQOS und die zugehörigen HEETS sind seit
Mai 2017 flächendeckend in Deutschland erhältlich. Das System ist ein
Paradigmenwechsel für Philip Morris und richtet sich an erwachsene
Raucher, die nun Zugang zu einer tabakbasierten Alternative zu
Zigaretten haben.
In IQOS stecken mehr als ein Jahrzehnt wissenschaftlicher
Entwicklungsarbeit, ca. 4,5 Milliarden US-Dollar an Forschung und
mehr als 4.300 registrierte Patente. Anders als beim Rauchen einer
Zigarette wird bei IQOS der Tabak nicht verbrannt.
IQOS ist eine von vier wissenschaftlich fundierten
Produktplattformen von potenziell risikoreduzierten Produkten, die
Philip Morris entwickelt, wissenschaftlich testet und
kommerzialisiert.
Das Unternehmen teilt seine wissenschaftlichen Methoden und
Erkenntnisse zur unabhängigen Überprüfung mit Dritten und hat seine
Forschung seit 2011 in mehr als 260 Artikeln und Buchbeiträgen
veröffentlicht. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat in
seinen Studien festgestellt, dass bei IQOS wichtige Schadstoffe um
durchschnittlich 90 Prozent gegenüber konventionellen Zigaretten
reduziert sind. Ein kompletter Wechsel zu IQOS ist daher
voraussichtlich weniger schädlich, als weiter Zigaretten zu rauchen.
Gleichwohl ist IQOS nicht unschädlich oder ohne Risiko.
Über Philip Morris GmbH
Die 1970 in Deutschland gegründete Philip Morris GmbH ist ein
Unternehmen von Philip Morris International Inc. (PMI), dem weltweit
führenden internationalen Tabakunternehmen. Die Philip Morris GmbH
ist seit 1987 Marktführer auf dem deutschen Zigarettenmarkt. Der
Marktanteil lag 2017 bei ca. 37 Prozent. Zu den erfolgreichsten
Marken, die in Deutschland vertrieben werden, zählen MARLBORO, L&M
und Chesterfield sowie IQOS und die dazugehörigen HEETS. Philip
Morris verfolgt die Vision einer rauchfreien Zukunft und hat sich in
den vergangenen Jahren zu einem forschenden High-Tech-Unternehmen
gewandelt. Das Ziel ist es, Zigaretten eines Tages komplett durch
rauchfreie Alternativen zu ersetzen, die potenziell weniger schädlich
für die Gesundheit sind. Die Philip Morris GmbH beschäftigt in der
Verwaltungszentrale in München-Gräfelfing rund 600 Mitarbeiter. In
dem Berliner Werk, einer der größten Produktionsstätten von Philip
Morris International in Europa, arbeiten etwa 1.200 Mitarbeiter, in
der Produktion in Dresden, der f6 Cigarettenfabrik GmbH & Co. KG,
mehr als 300 Beschäftigte.
Pressekontakt:
Philip Morris GmbH
Pressestelle
Tel: +49 89 7247 - 1838
E-Mail: Presse.PMG(at)pmi.com
Weitere Informationen finden Sie unter www.pmi.com und
www.pmiscience.com
Original-Content von: Philip Morris GmbH, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 14.11.2018 - 11:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1670256
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Hamburg
Telefon:
Kategorie:
Handel
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 55 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Erste Bilanz eineinhalb Jahre nach Markteinführung: IQOS ist eine Erfolgsgeschichte (FOTO)
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Philip Morris GmbH (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).