Mitteldeutsche Zeitung: zu Merkel und EU
(ots) - Auf dieser Rede können die Willigen in der EU
durchaus aufbauen. Denn sie haben nicht nur irgendein abgegriffenes
Erbe zu behüten, sondern können mit konkreten Erfolgen wuchern.
Deshalb wollte Merkel die Stagnation durchbrechen, um eine neue
Erfolgsgeschichte der EU anzustoßen - auch mit Blick auf die Wahlen
2019. Nicht ohne Grund begann sie ihren Auftritt mit dem Stolz, vor
"dem größten demokratischen Parlament der Welt" zu stehen. Das war
eine wohltuende Respektbezeugung. Aber sie ging an eine
Volksvertretung, der die Staats- und Regierungschefs immer noch
zentrale Rechte verweigern. Merkel hat in Straßburg nicht die Welt
verändert, aber wenigstens die Arbeitsaufträge sind schon mal klar.
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Datum: 13.11.2018 - 18:37 Uhr
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