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Drucken statt Gießen – Modellguss 4.0

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white digital dental GmbH verwendet das neue LaserCUSING®-Verfahren nun auch zur Fertigung von partiellen Klammerprothesen.


(IINews) - Chemnitz, 12. November 2018 – Neue digitale Verfahrenstechniken machen auch vor der Zahntechnik-Branche nicht halt. So ist auch das Chemnitzer Fertigungszentrum, seit dem Sommer diesen Jahres, im Besitz einer eigenen LaserCUSING®-Anlage. Diese ermöglicht es vielfältige zahntechnische Versorgungen zu einer konstant hohen Qualität, im SLM-Verfahren, zu fertigen.

Bei dem neuen generativen Laserschmelz-Verfahren wird Metall in feiner Pulverform durch einen hochenergetischen Faserlaser aufgeschmolzen. Sobald das Material erkaltet, verfestigt es sich. Anschließend beginnt dieser Prozess wieder von vorn. Schicht für Schicht können so, auf Grundlage von 3D-CAD basierten Daten, mechanisch und thermisch belastbare Versorgungen mit hoher Präzision hergestellt werden.
Unter Verwendung des Materials remanium®star CL, fertigt white mittlerweile nicht nur Kronen und Brücken, sondern auch partielle Klammerprothesen. Diese werden nun einfach am Computer konstruiert. Dadurch können im Vergleich zur konventionellen Herstellungsmethode, einige zeitintensive Schritte eingespart werden. Unter anderem entfällt das händische Ausblocken und Vermessen, das Dublieren sowie die Fertigung eines Einbettmasse-Modells. Es reicht aus, dass Meistermodell einzuscannen, damit mit der Konstruktion begonnen werden kann. Um auch Laboratorien zu unterstützen, die nicht im Besitz eines eigenen Desktopscanners oder einer geeigneten CAD/CAM Software sind, bietet das Unternehmen zudem einen Scan & Design Service an.
Ist das Design abgeschlossen, wird das digitale Modellgussteil auf der Bauplatte angeordnet. Sobald alle notwendigen Berechnungsabläufe abgeschlossen sind, kann die Konstruktion direkt im LaserCUSING®-Verfahren gefertigt werden. Dadurch sind ebenso Gussfehler, wie beispielsweise Lunker, ausgeschlossen.Erst nachdem das Baustück für mehrere Stunden zum Entspannungsglühen im Ofen war, wir es von der Platte abgetrennt und die Stützstruktur entfernt. Nach dem Sandstrahlen kann sofort mit dem Ausarbeiten begonnen werden, welches lediglich nur das Gummieren und Polieren umfasst.




Das Fertigungszentrum ermöglicht so nicht nur eine werkzeuglose und wirtschaftlich Fertigung, sondern auch einen schnellen standardisierten Herstellungsprozess.

Weitere Informationen erhalten alle Interessierten per E-Mail unter info(at)mywhite.de, via Telefon unter +49 371 5 20 49 75-0 oder per Fax unter +49 0371 5 20 49 75-2.


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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Das Fertigungszentrum white digital dental hat seinen Ursprung in einem meistergeführten Dentallabor, mit mehr als 69 Jahren Erfahrung in der Zahntechnik. Es unterstützt zahntechnische Laboratorien bei der Umsetzung von CAD-konstruierten Restaurationen und setzt auf innovative Bearbeitung mit Automation: Ausgestattet mit automatisierten 4- sowie 5-Achs Fräsanlagen, einer LaserCUSING® Anlage, ist auch der 3D Druck ein fester Bestandteil der Produktion. Neben den Fertigungsdienstleistungen runden der Vertrieb von Desktop- und Intraoralscannern sowie unterstützende Marketingdienstleistungen für Kunden die Angebotspalette ab. Seit der Firmengründung im Jahr 2011 versorgt das Unternehmen deutschlandweit 360 Kunden.



Leseranfragen:

Sandra Volkmar
Mitarbeiterin PR & Marketing

white digital dental GmbH
F.-O.-Schimmel-Straße 7
09120 Chemnitz

Telefon: +49-371 52049750
Fax: +49-371 52049752

E-Mail: presse(at)mywhite.de
Web: www.mywhite.de



PresseKontakt / Agentur:

Sandra Volkmar
Mitarbeiterin PR & Marketing

white digital dental GmbH
F.-O.-Schimmel-Straße 7
09120 Chemnitz

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Bereitgestellt von Benutzer: white_digital_dental
Datum: 12.11.2018 - 11:55 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Sandra Volkmar
Stadt:

Chemnitz


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Kategorie:

Gesundheit & Medizin


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