Drittes Quartal 2018: KfW setzt Förderschwerpunkte auf Digitalisierung und Nachhaltigkeit
(ots) -
- Gesamtfördervolumen von 51,3 Mrd. EUR
- Inländische Förderung erreicht 34,7 Mrd. EUR
- Starke Nachfrage nach Förderung von Innovation und
Digitalisierung
- Sehr großes Interesse am Baukindergeld
- Anstieg internationale Finanzierungen auf 15,8 Mrd. EUR
- Konzerngewinn von 1.252 Mio. EUR
Die KfW Bankengruppe hat in den ersten drei Quartalen 2018 ihr
Fördergeschäft leicht zurückgefahren und ein Fördervolumen von 51,3
Mrd. EUR (Vorjahreszeitraum 54,7 Mrd. EUR) erzielt. In Deutschland
hat die KfW angesichts der starken konjunkturellen Entwicklung und
des anhaltenden guten Finanzierungsumfelds für private und
gewerbliche Investoren ihre Förderung auf 34,7 Mrd. EUR (41,1 Mrd.
EUR) reduziert. Eine besonders starke Nachfrage kann das im
vergangenen Jahr neu aufgelegte Programm zur Digitalisierung und
Innovation verzeichnen (3 Mrd. EUR, Vorjahreszeitraum 1 Mrd. EUR).
Auch das im September neu eingeführte Baukindergeld, mit dem Familien
beim Erwerb von selbstgenutztem Wohneigentum unterstützt werden,
erfreut sich einer sehr hohen Nachfrage (Stand 31.10.2018: rd. 30.000
Anträge i. H. v. knapp 600 Mio. EUR). Die internationalen
Finanzierungen der KfW sind auf 15,8 Mrd. EUR (12,9 Mrd. EUR)
angestiegen. Zu dieser Entwicklung trägt hauptsächlich die KfW
IPEX-Bank bei, die durch den Abschluss von großvolumigen
Finanzierungen einen Zusageanstieg auf 11,9 Mrd. EUR (8,8 Mrd. EUR)
erreicht. Auch die DEG schließt das dritte Quartal positiv mit 0,8
Mrd. EUR (0,7 Mrd. EUR) ab. Der Geschäftsbereich KfW Entwicklungsbank
bewegt sich mit einem Zusagevolumen von 3,0 Mrd. EUR fast auf dem
Vorjahresniveau (3,3 Mrd. EUR). Die Anteile an Finanzierungen mit
Mittelstandsbezug wie auch die Quote der Kima- und
Umweltschutzförderung in der KfW entwickeln sich weiter stabil
(Mittelstandsquote 43 %, Umweltquote 40 %).
"Das Förderjahr 2018 ist bislang gut verlaufen. Die KfW-Förderung
atmet mit den konjunkturellen Rahmenbedingungen. Auf Grund des guten
Finanzierungsumfeldes und der gesamtwirtschaftlichen Lage fokussiert
die KfW ihre Förderung auf zukunftsrelevante Felder wie Innovation,
Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Damit wird die KfW ihrem
Förderauftrag gerecht", sagt Dr. Günther Bräunig,
Vorstandsvorsitzender der KfW Bankengruppe.
Die Ertragslage hat sich in den ersten drei Quartalen mit einem
Konzerngewinn von 1.252 Mio. EUR aufgrund eines sehr guten
Bewertungsergebnisses oberhalb des bereits guten Vorjahresniveaus
(1.099 Mio. EUR) und damit deutlich besser als erwartet entwickelt.
Ausschlaggebend ist hier zum einen die sehr niedrige
Kreditrisikovorsorge. Zum anderen haben die rein IFRS-bedingten
Effekte aus der Bewertung von Derivaten, die zu Sicherungszwecken
eingesetzt werden, die Entwicklung der Ertragslage mit 296 Mio. EUR
deutlich positiv beeinflusst (Vorjahr 126 Mio. EUR). Der für die
Steuerung der KfW relevante Konzerngewinn vor IFRS-Effekten aus
Sicherungszusammenhängen liegt daher mit 956 Mio. EUR auf
Vorjahresniveau (973 Mio. EUR).
"Im dritten Quartal hat sich die positive Ergebnisentwicklung
weiter fortgesetzt. Dabei wurde der margenbedingte Rückgang des
operativen Ergebnisses durch die sehr niedrige Risikovorsorge
überkompensiert. Für das Gesamtjahr erwarten wir ein
überdurchschnittliches Ergebnis oberhalb des langfristigen
Ergebnispotenzials der KfW, auch wenn das vierte Quartal traditionell
etwas schwächer ausfällt", sagt Dr. Bräunig, Vorstandsvorsitzender
der KfW Bankengruppe.
Das Betriebsergebnis vor Bewertungen (vor Förderaufwand) beträgt
1.125 Mio. EUR (1.320 Mio. EUR). Dabei stellt der Zinsüberschuss (vor
Förderaufwand) mit 1.797 Mio. EUR (1.993 Mio. EUR) unverändert die
wesentliche Ertragsquelle der KfW dar.
Der Förderaufwand - im Wesentlichen Zinsverbilligungen aus dem
Neugeschäft - liegt mit 149 Mio. EUR im aktuellen Zinsumfeld
unverändert auf einem niedrigen Niveau (167 Mio. EUR).
Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft hat die Ertragslage entgegen
der Planungsannahmen mit 34 Mio. EUR sehr moderat belastet (Vorjahr
140 Mio. EUR). Neben der weiterhin guten Wirtschaftslage haben sich
die Eingänge aus abgeschriebenen Forderungen positiv auf das
Risikovorsorgeergebnis ausgewirkt. Aus dem Beteiligungs- und
Wertpapierportfolio des Konzerns resultiert insgesamt ein positiver
Ergebniseffekt von 96 Mio. EUR (2 Mio. EUR) aufgrund positiver
Bewertungsergebnisse und Veräußerungserlöse aus dem
Beteiligungsgeschäft der DEG und dem Geschäftsfeld
Individualfinanzierung & öffentliche Kunden.
Die Bilanzsumme liegt mit 481,8 Mrd. EUR leicht über dem Niveau
des 31.12.2017 (472,3 Mrd. EUR).
Die aufsichtsrechtlichen Eigenkapitalquoten des Konzerns bewegen
sich weiterhin auf einem guten Niveau. Die Gesamtkapitalquote beträgt
per 30.09.2018 20,1 % (30.06.2018: 19,9 %). Der leichte Anstieg im
dritten Quartal resultiert im Wesentlichen aus der Anrechnung der
Zwischengewinne des ersten Halbjahres 2018 bei leicht gegenläufiger
Neugeschäftsentwicklung.
Ergebnisse der Förderaktivitäten im Einzelnen
Das Geschäftsfeld Mittelstandsbank & Private Kunden erzielt zum
Ende des dritten Quartals Zusagen in Höhe von 28,4 Mrd. EUR (33,9
Mrd. EUR). Auf das Segment Mittelstandsbank entfällt davon ein
Fördervolumen von 13,2 Mrd. EUR (16,8 Mrd. EUR).
Der Förderschwerpunkt Innovation übertrifft mit einem
Zusagevolumen von 3 Mrd. EUR das hohe Vorjahresniveau von knapp 1
Mrd. EUR. Die Nachfrage hat sich im Wesentlichen auf den bereits im
zweiten Halbjahr 2017 eingeführten ERP-Digitalisierungs- und
Innovationskredit konzentriert. Um der hohen Nachfrage gerecht zu
werden und dieses wichtige Finanzierungsangebot auch weiterhin
anbieten zu können, wurden die Förderbedingungen zwischenzeitlich
stärker fokussiert.
Gründung & Unternehmensinvestitionen erreichen ein Fördervolumen
von insgesamt 4,7 Mrd. EUR (7,7 Mrd. EUR). Eine rückläufige
Entwicklung hat hierbei der KfW-Unternehmerkredit aufgrund des
allgemein guten Finanzierungsumfeld verzeichnet (1,6 Mrd. EUR;
Vorjahreszeitraum 4,5 Mrd. EUR), wohingegen die Gründungsfinanzierung
mit 2,6 Mrd. EUR das starke Vorjahresvolumen hält (2,7 Mrd. EUR). Der
Schwerpunkt Energieeffizienz & Erneuerbare Energien bei gewerblichen
Kunden erzielt insgesamt ein Zusagevolumen von 5,4 Mrd. EUR (8,1 Mrd.
EUR). Der Rückgang beruht im Wesentlichen auf der schwächeren
Nachfrage im Bereich Erneuerbare Energien. Das KfW-Programm
Erneuerbare Energien Standard erzielte erwartungsgemäß niedrigere
Nachfrage als im Vorjahreszeitraum, die insbesondere auf Änderungen
des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) zurückzuführen sind. (1,1
Mrd. EUR, Vorjahresniveau 3,5 Mrd. EUR).
Das Segment Private Kunden erreicht zum 30.09.2018 ein
Fördervolumen von 15,3 Mrd. EUR (17,1 Mrd. EUR).
Das zum 18.9.2018 gestartete Baukindergeld erfreut sich hoher
Nachfrage. In den ersten zwei Wochen bis zum Quartals Ende gingen
bereits Anträge i. H. v. rund 320 Mio. EUR ein. Dies entspricht einer
Förderung von rd. 15.000 Antragstellern. Zum 31.10.2018 liegen
Anträge i. H. v. knapp 600 Mio. EUR von rd. 30.000 Antragstellern
vor.
Im Förderschwerpunkt Energieeffizienz & Erneuerbare Energie bei
Privatkunden beträgt das Fördervolumen 10,4 Mrd. EUR (11,7 Mrd. EUR).
Dazu hat die Programmfamilie Energieeffizient Bauen und Sanieren den
Hauptbeitrag geleistet. Dabei liegt das energieeffiziente Bauen knapp
unter dem sehr hohen Vorjahresniveau. Stärker nachgefragt wurden
jedoch die Programme zur energieeffizienten Sanierung von
Bestandsimmobilien (3,3 Mrd. EUR, Vorjahreszeitraum 2,8 Mrd. EUR).
Leicht rückläufig ist die Nachfrage in den Förderschwerpunkten
Bildung sowie Wohnen & Leben, zu dem auch das Programm Altersgerecht
Umbauen zählt. Hier wird ein Fördervolumen von insgesamt 4,8 Mrd. EUR
(5,4 Mrd. EUR) erreicht.
Das Geschäftsfeld Individualfinanzierung & Öffentliche Kunden
erzielt zum Ende des dritten Quartals ein Zusagevolumen von 6,2 Mrd.
EUR und liegt damit unter dem Vorjahreswert (7,2 Mrd. EUR).
Das Zusagevolumen für Kommunale & Soziale Infrastruktur von 2,3
Mrd. EUR unterschreitet das Vorjahresniveau (2,9 Mrd. EUR). Diese
Entwicklung ist maßgeblich auf die verbesserte Finanzsituation der
Kommunen bei gleichzeitigen Kapazitätsengpässen in Verwaltung und
Bauwirtschaft zurückzuführen. Neben der Basisförderung für allgemeine
Infrastrukturinvestitionen von Kommunen mit einem Zusagevolumen von
1,6 Mrd. EUR leistet auch die Förderung für Energieeffizientes Bauen
und Sanieren im kommunalen Bereich mit 0,6 Mrd. EUR einen
substanziellen Anteil.
Die Individualfinanzierung Banken erreicht mit einem
Vertragsvolumen von 3,8 Mrd. EUR in Summe den Vorjahreswert (3,8 Mrd.
EUR). Maßgeblich hierfür ist insbesondere die lebhafte Nachfrage nach
Globaldarlehen für Leasinginvestitionen und Refinanzierungen
bundesgedeckter Exportkredite. Die Allgemeine Refinanzierung der
Landesförderinstitute liegt mit einem Vertragsvolumen von 1,7 Mrd.
EUR unter dem Vorjahreswert von 3,0 Mrd. EUR.
In der Individualfinanzierung Unternehmen beträgt das
Zusagevolumen 98 Mio. EUR und liegt damit deutlich unter dem
Vorjahresniveau (469 Mio. EUR). Zwei große Einzelengagements im
Offshore-Windenergiebereich hatten 2017 zu dem deutlich höheren Wert
geführt. Der neu gestartete KfW Kredit für Wachstum als
Nachfolgeprogramm des KfW Konsortialkredits befindet sich noch in der
Markteinführungsphase.
In den ersten drei Quartalen des Jahres 2018 hat sich das
Fördervolumen der Beteiligungsfinanzierung mit 94,7 Mio. EUR im
Vergleich zum Vorjahr nahezu verdoppelt (49 Mio. EUR, + 93 %). Der
Grund für den Anstieg sind höhere ERP-Venture
Capital-Fondsinvestments (von 18,4 Mio. EUR auf 79,2 Mio. EUR). Im
August 2018 wurde die KfW Capital, als 100%ige Beteiligungstochter
der KfW, gegründet; zum 15.10.2018 hat das Finanzunternehmen das
operative Geschäft aufgenommen. Die KfW Capital wird mit
Unterstützung des ERP-Sondervermögens die Wagniskapital- und
Beteiligungsfinanzierung substantiell ausbauen: In den nächsten zehn
Jahren werden rd. 2 Mrd. EUR in Venture Capital-Fonds investiert, um
den Zugang zu Kapital für junge, innovative Technologieunternehmen in
der Wachstumsphase in Deutschland durch finanzstärkere Fonds zu
verbessern.
Im Geschäftsfeld Export- und Projektfinanzierung, das durch die
KfW IPEX-Bank verantwortet wird, wurde Neugeschäft in Höhe von 11,9
Mrd. EUR zugesagt. Das Volumen der Neuzusagen liegt damit deutlich
über dem Niveau des Vorjahreszeitraumes (8,8 Mrd. EUR).
Ausschlaggebend hierfür sind insbesondere hohe Einzelzusagen wie z.B.
die für ein LNG-angetriebenes Kreuzfahrtschiff, das auf der Meyer
Werft für Carnival gebaut wird, sowie eine Reihe mittelgroßer
Finanzierungen im Bereich Erneuerbare Energien wie z.B. die des
Windparks Triton Knoll vor der britischen Küste. Schwerpunkte der
Gesamtzusagen bilden die Geschäftssparten Energie und Umwelt mit 2,3
Mrd. EUR (1,6 Mrd. EUR), Grundstoffindustrie mit 2,1 Mrd. EUR (1,3
Mrd. EUR) sowie Maritime Industrie mit 1,6 Mrd. EUR (1,2 Mrd. EUR).
Das Zusagevolumen im Geschäftsfeld Förderung der Entwicklungs- und
Schwellenländer liegt bei 3,8 Mrd. EUR (4,0 Mrd. EUR). Im dritten
Quartal haben sich die Zusagen des Geschäftsbereichs KfW
Entwicklungsbank deutlich erhöht und erreichen zum Stichtag 30.9.2018
3,0 Mrd. EUR. Damit liegen sie fast auf Vorjahresniveau (3,3 Mrd.
EUR). Der überwiegende Teil der Haushaltsmittel (69%) und knapp die
Hälfte der Gesamtzusagen gingen an Länder in Afrika und dem Nahen
Osten. Für das Gesamtjahr 2018 wird ein ähnlich hohes Zusagevolumen
wie im Vorjahr (ca. 8,2 Mrd. EUR) erwartet. Auch das Neugeschäft der
DEG hat im dritten Quartal deutlich zugelegt. Zum 30.09.2018 konnte
sie 809 Mio. EUR (732 Mio. EUR) für Investitionen privater
Unternehmen in Entwicklungs- und Schwellenländern zusagen. 314 Mio.
EUR davon sind für Afrika bestimmt (168 Mio. EUR). Finanziert werden
damit unternehmerische Vorhaben insbesondere in den Sektoren
Infrastruktur und Finanzdienstleistungen. Auch das deutsche Geschäft
entwickelte sich erfreulich: 218 Mio. EUR stellte die DEG für
Investitionen deutscher Firmen und mit deutscher Beteiligung bereit
(157 Mio. EUR).
Im Geschäftsfeld Finanzmärkte liegt das Fördervolumen zum dritten
Quartal 2018 bei 1.023 Mio. EUR (1.056 Mio. EUR). Davon wurden 739
Mio. EUR (799 Mio. EUR) in Verbriefungstransaktionen zur
kapitalmarktorientierten Förderung des Mittelstands investiert. Für
das Green-Bond-Portfolio tätigte die KfW Investitionen in acht
Wertpapiere zur Förderung von Klima- und Umweltschutzprojekten mit
einem Volumen von insgesamt 284 Mio. EUR (257 Mio. EUR).
Zur Refinanzierung ihres Fördergeschäftes nahm die KfW per
30.09.2018 langfristige Mittel im Gegenwert von 61,7 Mrd. EUR (67,1
Mrd. EUR) an den internationalen Kapitalmärkten auf. Rund 61 % der
Mittelaufnahme erfolgte in Euro, in US-Dollar wurden rund 28 %
aufgenommen. Neben den beiden Hauptwährungen Euro und US-Dollar
wurden Anleihen in zehn weiteren Währungen emittiert, darunter ist
das britische Pfund die drittstärkste Währung (per 30.09. Anteil 6
%). Bisher erfolgte 0,6 Mrd. EUR der Refinanzierung durch die
Emission von Green Bonds. Durch die kontinuierliche Präsenz im Green
Bond Markt sowie den weiteren Ausbau der eigenen Green-Bond-Kurve
möchte die KfW das Thema "Sustainable Finance" weiterhin langfristig
unterstützen. Der Refinanzierungsbedarf für das Gesamtjahr 2018
beläuft sich auf 75 bis 80 Mrd. EUR.
Erfolgskennzahlen
(in Mio. EUR)| 01.01.2018 | 01.01.2017
- -
30.09.2018 30.09.2017
Betriebsergebnis vor Bewertungen
(vor Förderaufwand)| 1.125 | 1.320
Förderaufwand| 149 | 167
Konzerngewinn| 1.252 | 1.099
Konzerngewinn vor IFRS-Effekten aus
Sicherungszusammenhängen| 956 | 973
Bilanzkennzahlen
(in Mrd. EUR)| 30.09.2018 | 31.12.2017
Bilanzsumme| 481,8 | 472,3
Bilanzielles Eigenkapital| 29,8 | 28,7
Geschäftsvolumen| 584,5 | 572,2
Aufsichtsrechtliche Kennzahlen
(in %) 1)| 30.09.2018 | 30.06.2018
(Harte) Kernkapitalquote| 20,0 % | 19,9 %
Gesamtkapitalquote| 20,1 % | 19,9 %
1) Die ausgewiesene Kapitalquote für den 30.09.2018 berücksichtigt
(im Gegensatz zum 30.06.2018) die Zwischenergebnisse des ersten
Halbjahres 2018. Die KfW weist in ihren Eigenmitteln kein
wesentliches Tier 2 Kapital aus, so dass (harte)
Kernkapitalquote und Gesamtkapitalquote nahezu übereinstimmen.
Service:
Eine tabellarische Übersicht der Geschäfts- und Förderzahlen steht
auf: www.kfw.de/geschaeftszahlen zum Download bereit.
Pressekontakt:
KfW, Palmengartenstr. 5 - 9, 60325 Frankfurt
Kommunikation (KOM), Sybille Bauernfeind
Tel. +49 (0)69 7431 2038, Fax: +49 (0)69 7431 3266,
E-Mail: Sybille.Bauernfeind(at)kfw.de, Internet: www.kfw.de
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Datum: 07.11.2018 - 11:12 Uhr
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