Das Wichtigste zum Thema Altersvorsorge ist die Aufklärung
(ots) - Nach den jüngsten Zahlen des Gesamtverbandes der
Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) ist die Anzahl der
Lebensversicherungen im vergangenen Jahr um rund ein Prozent weiter
geschrumpft. Waren es 2016 noch etwa 85 Millionen, so sank die Zahl
im abgelaufenen Jahr auf rund 84,1 Millionen Verträge.
Besorgniserregend aus Sicht der Branche ist vor allem die sinkende
Zahl der Neuabschlüsse. Die ist seit 2014 um gut zehn Prozent
zurückgegangen. Unter dem Begriff Lebensversicherung werden alle
Versicherungen verstanden, die biometrische Risiken wie Tod oder
Invalidität absichern. So gehören auch Versicherungen der privaten
Altersvorsorge und die Berufsunfähigkeitsversicherung unter diesen
Oberbegriff.
Die EFS Euro-Finanz-Service Vermittlungs AG - das
Finanzdienstleistungsunternehmen aus Mainz.
Die EFS AG bietet eine umfassende Allfinanzvermittlung von
erstklassigen Produkten an. Sie arbeitet transparent und unabhängig
von einzelnen Versicherungen oder Banken. Im Mittelpunkt steht immer
der Bedarf der Kunden. Das gilt natürlich auch für das wichtige Thema
Altersvorsorge. Dabei ist es der EFS AG wichtig, über die verschieden
Vorsorgeinstrumente zu informieren und darüber, welche Bedeutung
diese Versicherungen für jeden Einzelnen haben.
Eine Lebensversicherung leistet nämlich viel mehr, als nur Kapital
anzusparen. Mit keinem anderen Produkt kann man das sogenannte
Langlebigkeitsrisiko absichern. Die Lebenserwartung steigt stetig und
nur eine Rentenversicherung garantiert, dass der Kunde lebenslang
eine monatliche Zahlung erhält, egal wie alt er wird. Durch eine
Risikolebensversicherung wiederum erhalten Lebenspartner und
Familienangehörige im Todesfall eine finanzielle Absicherung. Das ist
gerade bei jungen Familien von existentieller Bedeutung.
Lebensversicherungen haben dennoch, besonders wegen der anhaltenden
Niedrigzinspolitik, deutlich an Attraktivität verloren. Dabei
betreffen die niedrigen Zinsen alle und die Versicherer haben längst
mit neuen Produkten auf dieses Problem reagiert. Viele bieten
inzwischen die klassischen Lebensversicherungen gar nicht mehr an.
Stattdessen gibt es neue Modelle, die mehr Rendite, aber auch mehr
Risiko bieten. Dabei wird häufig nur das eingezahlte Kapital
garantiert, die Verzinsung wird flexibel am Kapitalmarkt
erwirtschaftet. Bei diesen fondsgebundenen Lebensversicherungen
fließt der Sparbeitrag in einen oder mehrere Investmentfonds, die der
Kunde selbst auswählt. Anstelle von Garantieverzinsungen oder
Rückkaufswerten ist die Rendite hier an die faktische Wertentwicklung
der Investmentfonds gekoppelt. So kann der Ertrag niedriger aber auch
deutlich höher ausfallen als die garantierten Leistungen einer
klassischen Lebensversicherung.
Zu den Altersvorsorgeprodukten zählt auch die staatlich geförderte
sogenannte Riester- Rente oder bei Selbstständigen die Rürup-Rente.
Mit der Riester-Rente kombinieren Sparer ihre private Altersvorsorge
mit staatlichen Zulagen. Um diese im vollen Umfang zu erhalten,
müssen sie vier Prozent ihres Bruttojahreseinkommens in ihren
Riester-Vertrag einbezahlen. Dann erhalten sie eine jährliche
Grundzulage sowie eine Kinderzulage. Die Vertragsbedingungen der
Anbieter sind häufig intransparent. Ohne Hilfe eines Experten lässt
sich nur schwer feststellen, wie gut oder schlecht ein Tarif ist.
Um für die Zukunft gut vorzusorgen, sollte jeder Beschäftigte eine
Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen. Das Risiko einer
Berufsunfähigkeit wird deutlich unterschätzt. Dabei muss man nur an
die stark steigende Zahl der psychischen Erkrankungen denken, die
erhebliche Vorsorgelücken verursachen. Bemerkenswert ist, dass jeder
vierte Erwerbstätige in Deutschland seinen Beruf vor Erreichen des
Rentenalters aufgeben muss. Auch für das Risiko der
Pflegebedürftigkeit muss die Bevölkerung stärker sensibilisiert
werden; denn die Lebenserwartung steigt, und damit auch das Risiko,
irgendwann zum Pflegefall zu werden und dann reicht oft die
gesetzliche Pflegeversicherung nicht aus.
Wie findet man nun das richtige Vorsorgeinstrument?
"Dazu ist ein ganzheitlicher Beratungsansatz notwendig, den z.B.
unsere EFS AG mit europaweit zertifizierten Beratern anbietet. Als
neutrales Unternehmen orientieren wir uns ausschließlich am
individuellen Bedarf des Kunden und arbeiten nur mit renommierten
Gesellschaften zusammen, die ein Höchstmaß an Sicherheit und
Vertrauen garantieren", erklärt Ingo Linn, Vorstand der Euro Finanz
Service AG aus Mainz.
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Datum: 07.11.2018 - 09:00 Uhr
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