InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Frankfurter Rundschau: Auf Augenhöhe

ID: 1667717


(ots) - Es ist richtig, die Beitrittsverhandlungen der
EU mit der Türkei abbrechen zu wollen. Eine Vollmitgliedschaft der
Türkei ist unrealistisch. Sind die Verhandlungen über eine
Vollmitgliedschaft erst einmal beendet, könnten sich die EU und die
Türkei auf das konzentrieren, was sie verbindet, statt darüber zu
streiten, was sie trennt. Gespräche über wirtschaftliche Themen wie
eine Erweiterung der Zollunion würden leichter. So wäre ein Ende der
Beitrittsverhandlungen der Impuls zu einem Neubeginn in dem
schwierigen Verhältnis Europas zur Türkei. Man würde endlich auf
Augenhöhe miteinander umgehen. Dazu gehört freilich, dass die EU ihre
Werte nicht verleugnet und der Türkei auch künftig unbequeme Debatten
über Grundrechte nicht erspart. Nur eine demokratische Türkei kann
ihre Rolle als Sicherheitspartner Europas erfüllen.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3222

Original-Content von: Frankfurter Rundschau, übermittelt durch news aktuell




Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:



drucken  als PDF  an Freund senden  Straubinger Tagblatt: Söder alternativlos
Mitteldeutsche Zeitung: zur deutschen Haushaltspolitik
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 06.11.2018 - 17:28 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1667717
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:

Frankfurt


Telefon:

Kategorie:

Politik & Gesellschaft


Anmerkungen:


Dieser Fachartikel wurde bisher 24 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Frankfurter Rundschau: Auf Augenhöhe
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Frankfurter Rundschau (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Die Zukunft ist elektrisch ...

Die Autoindustrie ist dafür bekannt, bei den nationalen Regierungen und bei der EU-Kommission enormen Druck zu machen, um ihre Interessen durchzusetzen, beginnend schon in den 1980er Jahren mit dem Kampf gegen die Katalysator-Einführung. Auch vor d ...

Notwendig und wackelig ...

Trotz des berechtigten Misstrauens in die Waffenruhe für Gaza und die berechtigten Hinweise auf die ungeklärten Fragen ist die Feuerpause die Voraussetzung für einen Weg aus dem Konflikt. Insofern ist sie ein Erfolg. Erst jetzt scheint es möglich ...

Geschäftsmodell retten ...

Arbeitgeber und Gewerkschafter sind sich einig, dass für eine kurzfristige Symptombekämpfung zuallererst eine Senkung der Strompreise für die Industrie her muss. Das würde auch die Wettbewerbsfähigkeit auf den wichtigen Exportmärkten stärken, ...

Alle Meldungen von Frankfurter Rundschau



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.256
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 333


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.