Kfz-Versicherungen für Busse werden zum 1. Januar 2019 erneut teurer
Dittmeier rät Busunternehmen, einen unverbindlichen Vergleich anzufordern
(IINews) - - Höhere Versicherungsbeiträge um bis zu 5 Prozent ab Januar 2019
- Negative Schadensquote resultiert in Aufschlägen bis 30 Prozent
- Jetzt Vergleichsangebote anfordern und Wechsel überprüfen
Die Dittmeier Versicherungsmakler GmbH - Spezial-Versicherungsmakler für Omnibusunternehmen - rechnet erneut mit steigenden Versicherungsbeiträgen ab 1. Januar 2019. "Viele Versicherungen erhöhen die Versicherungsbeiträge für Omnibusse zum Jahreswechsel um bis zu 5 Prozent", warnt Thomas Dittmeier, Geschäftsführer der Dittmeier Versicherungsmakler GmbH. "Wer noch dazu eine negative Schadenquote hatte, muss mit Aufschlägen von bis zu 30 Prozent für das nächste Jahr rechnen." Oft wollen Omnibusunternehmer daraufhin die Versicherung wechseln und kommen dabei vom Regen in die Traufe. Guter Rat ist hier teuer.
Dittmeier arbeitet seit vielen Jahren mit den großen deutschen Versicherungen zusammen und ist von diesen absolut unabhängig. "Deswegen haben wir die Möglichkeit, auch unter Zeitdruck realistische und optimale Konditionen für Omnibusunternehmen auszuhandeln", erläutert Thomas Dittmeier. Ganz unabhängig von einem Versicherungswechsel bietet Dittmeier unverbindlich und völlig kostenfrei einen Versicherungsvergleich mit mehreren Versicherungskonzepten an.
Schadenskosten reduzieren bleibt wichtig
Es gilt nach wie vor die bewährte Erkenntnis: je weniger Schäden, desto günstiger der Versicherungsbeitrag. Deshalb gibt Dittmeier Busbetrieben folgende zwei Tipps: Sie sollten immer Reserven für offene Schadensfälle mit der Versicherung besprechen und auf eine Absenkung hinwirken. Zusätzlich ist es ratsam, auffällige Fahrer hinsichtlich ihrer Unfallschwerpunkte zu schulen. Für den zweiten Fall gibt es verschiedene Möglichkeiten wie beispielsweise das spezielle Dekra-Dittmeier-Fahrertraining. Dabei ist gar nicht nötig, das ganze Fahrpersonal zu schulen. Das Training bezeichnet Dittmeier als die beste Investition, die ein Busbetrieb tätigen kann: "Einen Großschaden hat meist der Fahrer, der vorher schon durch mehrere kleinere Unfälle auffällig war."
Interessierte Busunternehmen senden ihre Fahrzeugliste mit dem Schadensverlauf der letzten fünf Jahre an oliver.guth_at_dittmeier.de und erhalten innerhalb weniger Tage einen Vergleich.
Themen in diesem Fachartikel:
omnibus
busunternehmen
busfahrer
busbetrieb
versicherung
makler
busdiebstahl
dittmeier
top-100
busbrand
betriebshofbrand
komplett
versicherung
fahrer
schulung
dekra
schaden
unfall
dash
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Über die Dittmeier Versicherungsmakler GmbH
Der Spezial-Versicherungsmakler für Omnibusunternehmen mit Sitz in Würzburg ist seit 1989 als unabhängiger Versicherungsexperte für die Busbranche tätig. 48 Mitarbeiter/-innen betreuen über 800 Busunternehmen mit mehr als 10.000 Bussen.
Dittmeier bietet dank seiner Marktposition und Durchsetzungskraft gegenüber den großen deutschen Versicherern dauerhaft günstige Prämien, außerdem Schadensmanagement, Unfall-Analysen, unabhängige Beratung, umfangreiche Zusatzleistungen und die branchenweit einmalige Omnibusbetrieb-Komplett-Versicherung.
Dittmeier wird von vielen Landesverbänden des Bundesverbands Deutscher Omnibusunternehmer e.V. (bdo) empfohlen.
ahlendorf communication
Mandy Ahlendorf
Hermann-Roth-Straße 1
82065 Baierbrunn
ma(at)ahlendorf-communication.com
+49 89 41109402
www.ahlendorf-communication.com
Datum: 06.11.2018 - 14:05 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1667577
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Thomas Dittmeier
Stadt:
Würzburg
Telefon: 0931.98 00 70-0
Kategorie:
Automobilindustrie
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 45 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Kfz-Versicherungen für Busse werden zum 1. Januar 2019 erneut teurer
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Dittmeier Versicherungsmakler GmbH (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).