Zu viel gezahlt, Theorie versemmelt, zu lange gewartet: Typische Fehler beim Führerscheinerwerb
München, 5. November 2018. Die falsche Fahrschule gewählt, Prüfungen nicht bestanden und zu viel bezahlt: Auf dem Weg zur Fahrerlaubnis können Fahrschüler viel falsch machen. drivEddy aus Berlin will Menschen bei den ersten Schritten in die motorisierte Mobilität helfen. „drivEddy ist wie ein digitaler Butler. Er macht aus dem komplizierten und intransparenten Thema Führerscheinerwerb eine einfache Angelegenheit“, sagt Robin Stegemann, Gründer von drivEddy. Die Online-Lösung unterstützt Fahrschüler bei der Fahrschul-Suche, hilft ihnen mit einer App beim Theorielernen und vergleicht Preise. Nachfolgend hat drivEddy fünf typische Stolpersteine rund ums Thema Führerscheinerwerb zusammengefasst.
(IINews) - 1. Keine Preise vergleichen
Günstig ist er nicht, der Lappen – das steht fest. Allerdings können sich Fahrschüler mehr sparen als gedacht. Etwa 1.800 Euro legen Fahrschüler in Deutschland für ihren Traum vom Führerschein durchschnittlich hin. Doch mit ein wenig Preisvergleich lassen sich hier einige hundert Euro einsparen. Insgesamt summiert sich nach Berechnungen von drivEddy für Fahrschüler in Deutschland ein jährliches Sparpotential von rund 250 Millionen Euro. „Auf unserer Website und in unserer App bieten wir verschiedene Pakete an, die Fahrschüler ganz nach ihren Wünschen buchen können“, sagt Stegemann. „Außerdem können Fahrstunden per Ratenzahlung abbezahlt werden. Dies kommt gerade jungen Fahrschülern finanziell entgegen.“
2. Die Theorie auf die leichte Schulter nehmen
Die praktische Fahrprüfung bleibt jedem im Gedächtnis, aber wer erinnert sich noch an seine theoretische Prüfung? Auch wenn eine praktische Fahrprüfung einprägsamer sein mag als eine theoretische – beide sind ebenso wichtig. Denn: Eine bestandene theoretische Prüfung ist Voraussetzung um an der praktischen Prüfung teilzunehmen. „In unseren Service-Paketen ist eine App inbegriffen, mit deren Hilfe Theorie lernen ganz einfach ist. So kann jederzeit, sei es in der U-Bahn, im Wartezimmer oder in der Mittagspause flexibel auf dem Smartphone gelernt werden“, sagt Stegemann. Sich in die Theorie reinzuknien rechnet sich auch auf die Zukunft bemessen, denn wer alle Verkehrsschilder und Regeln in und auswendig kennt, bekommt weniger Knöllchen und spart sich in der Zukunft teure Bußgelder.
3. Sich zu viel Zeit lassen
Sich nach einer bestandenen Theorieprüfung erst einmal eine Auszeit nehmen? Das ist nur bedingt möglich, denn zwischen bestandener theoretischer Prüfung und praktischer Prüfung dürfen laut Gesetzgeber nur maximal 12 Monate liegen. Geschieht dies nicht, verliert die theoretische Prüfung ihre Gültigkeit und muss noch einmal abgelegt werden. Und das bedeutet in erster Linie extra Kosten und doppelter Aufwand. Stegemann: „Unsere App zeichnet den individuellen Lernfortschritt der Fahrschüler auf, so können sie ihre Leistungen einfach und präzise einschätzen“. Deshalb gilt: Erst zur theoretischen Prüfung anmelden, wenn Lernerfolge auch im praktischen Bereich erkennbar sind.
4. Zu spät mit dem Führerschein anfangen
Sicher, man lernt nie aus. Im Grunde spricht auch wenig dagegen, den Führerschein erst mit Dreißig oder Vierzig abzulegen. Jedoch bringt es viele Vorteile mit sich, bereits in jungen Jahren Fahrschule und Prüfungen zu bestreiten. Denn Fahrerfahrung und eine erfolgreiche Beendigung der Probezeit sind Voraussetzung, um Carsharing-Angebote zu nutzen, sich als Begleitperson von minderjährigen Autofahrern eintragen zu lassen oder um in bestimmten Branchen zu arbeiten.
5. Die „Extras“ vergessen
Um den Führerschein endlich in den Händen halten zu können, reichen die bestandenen Prüfungen alleine nicht. Fahrprüflinge müssen einige Extras vorweisen können. So muss vor Erhalt des Führerscheins einen Erste-Hilfe-Kurs besucht, sowie ein Seh-Test durchgeführt worden sein. „Diese beiden Dienstleistungen sind idealerweise in Service-Paketen inbegriffen. Auf Wunsch können Fahrschüler zudem ein ADAC-Sicherheitstraining besuchen“, so Stegemann.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drivEddy bietet Software, App und Plattform für Fahrschüler, Fahrlehrer und Fahrschulen. So lassen sich Fahrschulen vergleichen, Führerscheinpakete und Fahrstunden online buchen, Theorie lernen und der Lernfortschritt bis zum bestandenen Führerschein verfolgen. 1,6 Millionen Fahrschüler generieren aktuell allein in Deutschland in 18.000 Fahrschulen einen jährlichen Umsatz von 2,5 Milliarden Euro. Europaweit liegt der Umsatz bei 15 Milliarden Euro. drivEddy will diesen Markt durch Digitalisierung transparenter machen und so die Fahrschule für die mobile Generation werden. Nach seinem Start im April und zwei erfolgreichen Finanzierungsrunden kümmern sich aktuell in Berlin 16 Mitarbeiter um das Wachstum des Unternehmens.
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Datum: 05.11.2018 - 11:57 Uhr
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