Klausur aufbauen
(IINews) - Man hört immer wie groß der Unterschied zwischen Schule und Studium ist. Diese Unterschiede sind meist auch recht nah an der Wahrheit, denn in Bezug auf die Klausur gibt es große Differenzen.
Mehr Stoff und ein höheres Anforderungsniveau
Zu aller erst sei hier die Menge an Stoff genannt, der Gegenstand der Klausur ist. Für eine Klausur an der Uni wirst du wesentlich mehr lernen müssen, als es in der Schule der Fall war. Das Hochschulstudium vermittelt nicht nur komplexere Inhalte, sondern komprimiert dieses Wissen in den Prüfungen. Ein Modul wird oft an ein Buch geknüpft, dessen Inhalte komplett Gegenstand der Klausur sind. Wenn auch nicht notwendigerweise alles abgefragt wird, musst du theoretisch die gesamten Inhalte des Buches wissen. Doch keine Angst, meist werden die Themen ausreichend von deinem Professor eingegrenzt und du weißt somit genauer, was abgefragt wird.
Der Professor kann eine große Rolle spielen
Der nächste Unterschied ist, dass die gestalterische Freiheit aller Beteiligten größer als in der Schule ist. Du bist als Student in dem Sinne freier, als dass dich niemand zwingt an den Lehrveranstaltungen teilzunehmen. Andererseits kannst du allerdings keine Hilfe von den Lehrenden erwarten. Deren Aufgabe ist es den Stoff in deinen Vorlesungen zu vermitteln, nicht dir persönlich Hilfestellung zu geben. Der Lehrende selbst ist allerdings freier, als er es in der Schule war. Du musst dich im Studium darauf einstellen immer den Lehrenden in die Vorbereitung auf die Klausur einzubeziehen.
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Datum: 05.11.2018 - 10:38 Uhr
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