Aurania Resources stößt auf weitere abnormal hohe Kupfer- und Silbergehalte
Ferner enthält eine Stichprobe aus der magnetischen Anomalie ‚Tsenken‘, die sich 8 km von ‚Kirus‘ entfernt befindet, einen sehr hohen Kupfergehalt von 7,1 %, gepaart mit einem hohen Silbergehalt.
(IINews) - Bei Gesteinsstichproben, die in den Zielgebieten ‚Kirus‘ und ‚Tsenken‘ im Prospektionsgebiet ‚Jempe’ innerhalb des unternehmenseigenen ‚Lost Cities – Cutucu‘-Projekt in Ecuador entnommen wurden, stieß der kanadische Explorer Aurania Resources Ltd. (ISIN: BMG069741020 / TSX-V: ARU) erneut auf abnormal hohe Kupfer- und Silbergehalte. Während die Kupfergehalte bis auf über 7 % stiegen, glänzten die Silbergehalte mit 20 bis 79 Gramm pro Tonne (g/t).
Dabei kommt das Kupfer in den Mineralen Kupferglanz, Kuprit und Malachit in Lagen feinkörniger geschichteter Tuffsteine sowie Sedimentgesteinen vor. In diesen sogenannten ‚supergenen‘ Zonen könnten sich wirtschaftlich wertvolle und in geringer Tiefe liegende Anreicherungszonen gebildet haben. Der Süden von Auranias Konzessionsgebiet, ‚Cordillera del Condor‘, ist nur ein Beispiel einer sogenannten ‚supergenen‘ Anreicherung über und neben einem Kupferporphyrkörper.
Sekundäre Kupferminerale wurden bereits in einem 1 km x 1,5 km großen Gebiet neben dem magnetischen Ziel ‚Kirus‘ gefunden. Ferner enthält eine Stichprobe aus der magnetischen Anomalie ‚Tsenken‘, die sich 8 km von ‚Kirus‘ entfernt befindet, einen sehr hohen Kupfergehalt von 7,1 %, gepaart mit einem hohen Silbergehalt von 19 g/t. Fiel der Silbergehalt gegenüber einer früheren Probe mit 47 g/t niedriger aus, konnte dafür aber der Kupfergehalt mehr als verdoppelt werden.
Auch wenn man sich noch in einem sehr frühen Stadium befindet, ist das Management schon jetzt überzeugt, dass es sich um eine signifikante Entwicklung handelt, da sekundäreKupferminerale in der Nähe der magnetischen Ziele gefunden wurden. Die derzeitigen Funde würden bestätigen, dass die ‚Cutucu‘-Kupferhorizonte in einem 20 km breiten Gebiet zumindest teilweise erhalten wären und eine beachtliche Kupferanreicherung beherbergen würden, erklärte Auranias Chairman und CEO, Dr. Keith Barron - https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298509 -.
„Unser Explorationskonzept legt den Fokus auf unser Geochemie- und Prospektionsprogramm, welches mittels der luftgestützten geophysikalischen Erkundung ausgewählt wurde. Dieses Konzept hat sich als sehr erfolgreich erwiesen, da porphyrische Eigenschaften auf vier der fünf magnetischen Anomalien gefunden wurden, die bis dato im Gelände überprüft wurden. Wir planen, diese Ziele mittels gezielter Geländearbeiten in den nächsten Wochen weiter zu erkunden und wollen im Nachgang gezielte Explorationsbohrungen niederbringen“, verdeutlichte Dr. Barron abschließend.
Derweil wartet das Unternehmen auf eine noch ausstehende Genehmigung, um Erkundungsbohrungen auf den epithermalen Gold-Silber-Zielen ‚Yawi‘ und ‚Crunchy Hill‘ niederbringen zu können. Da diese Bohrungen durch Subunternehmen gebohrt würden befände man derzeit in der Auswertung von drei Angeboten qualifizierter Bohrunternehmen.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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Datum: 03.11.2018 - 11:15 Uhr
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