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Winter auf die sanfte Tour in der Ferienregion Imst

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(IINews) - In die Ferienregion Imst kommen Menschen, die dem Winter in ihrem eigenen Tempo entgegentreten wollen. Beim Skitouren gehen, Langlaufen, Schneeschuhwandern oder Rodeln entdecken sie die weiße Pracht in den verborgensten Winkeln abseits der Pisten.

Immer mehr Natursportler wollen die winterlichen Berge mit eigener Muskelkraft besteigen, bevor sie durch unberührte Tiefschneehänge hinab ins Tal schwingen. In der Ferienregion Imst fällt der Einstieg in die „neue-alte“ Sportart des Skitourengehens leicht. Beim Schnuppertag gibt ein Bergführer Tipps für die richtige Technik und Ausrüstung. Nach ein paar Einsteigertouren geht es bereits ans „Eingemachte“: In Begleitung eines erfahrenen Guides arbeiten sich Skibergsteiger Höhenmeter um Höhenmeter auf die Skitourenberge der Region Imst vor. Bis hin zu den größten Herausforderungen wie dem Imster Hausberg Muttekopf (2.774 m), den Kübelwänden (2.576 m) oder dem Roten Stein (2.337 m).

Entschleunigen abseits der Pisten

Wer gerne alleine die Berge erobert, sollte sich lieber an die ausgewiesenen Routen halten. Etwa jene auf den Opferstock (1.622 m), der vom Skigebiet Hoch-Imst ausgeht. In der Imster Latschenhütte streckt man danach die Füße aus und füllt Energietanks für die Abfahrt. Rechtzeitig zum kommenden Tourenwinter wurde in Hoch-Imst mit dem „Ursprungweg“ eine zusätzliche Route für Skitourengeher geschaffen, die parallel zur Skipiste durch den Wald zur Untermarkter Alm führt. Jeden Mittwochabend ist sie mit Fackeln ausgeleuchtet (18.30–21.30 Uhr), um den Gästen des Erlebnis einer Skitour bei Nacht zu bieten. Bei der „Touren-Night“ jeden Freitag wird die Piste ausschließlich für die Skibergsteiger beleuchtet (18.30–22 Uhr).

Groß- und schmalspurig durch den Schnee

Auf großem Fuß querfeldein durch tiefverschneite Wiesen und Wälder geht es beim Schneeschuhwandern. Auch die leichteren Skitourenrouten sind mit Schneeschuhen gangbar – etwa die 3,4 Kilometer lange Sinnesbrunn-Tour von Obtarrenz aus oder die 5,5 Kilometer lange Route von Imsterberg zur Venetalm. Auch Langläufer kommen auf ihren Runden mit der grenzenlosen Ruhe der Natur auf Tuchfühlung. Rund 50 Kilometer zählt das gesamte Loipennetz in der Ferienregion Imst. Die mit fast 19 Kilometern längste Schleife zieht man durch das Gurgltal. Für den „weißen Rausch“ sorgen außerdem die sieben Kilometer lange Teilwiesenloipe zwischen Hoch-Imst und Savesenklamm sowie die fast vier Kilometer lange Sonnenloipe zwischen Nassereth und Dormitz. Hobby-Spürnasen gehen rund um Imst auch im Winter der Trendsportart „Orienteering“ nach.





Achterknoten und Zangengriff

Als Kletterdestination ist die Ferienregion Imst überregional bekannt. Je nach Schneelage und Wetter lohnt sich auch im Winter ein Abstecher zu den Klettergebieten Nassereith oder Karres. Sowohl Einsteiger als auch Könner greifen in den sonnigen Klettergärten in den Fels – und danach in den Rucksack um die Thermoskanne. Ganz unabhängig vom Wetter sind Aufsteiger in der Kletterhalle Imst mit dem überdachten Outdoor-Kletterturm und in den Boulderhallen in Imst, Tarrenz und Karrösten. www.imst.at; #JedenTagTirol
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Winterromantik hoch drei im Tiroler Oberland
Bereitgestellt von Benutzer: mkSalzburg
Datum: 02.11.2018 - 08:49 Uhr
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