InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Keine Energiespeicherung ohne Lithium und Kobalt! M2 Cobalt positioniert sich zum Liefern

ID: 1664664

Als Gründe für die starke Verknappung wurden Verzögerungen beim Aus- und Aufbau von Bergwerken und der Weiterverarbeitung genannt.


(IINews) - Neben Lithium spielt auch der Rohstoff Kobalt eine strategische Rolle bei der Produktion von Batterien und anderen Energiespeichern der Zukunft. Aufgrund der zu erwartenden hohen Nachfrage nach dem begehrten Rohstoff warnte die Bundesanstalt für Geowissenschaften Anfang Juli vor einer Knappheit. Als Gründe für die starke Verknappung wurden Verzögerungen beim Aus- und Aufbau von Bergwerken und der Weiterverarbeitung genannt. Das war allerdings in den damaligen Preisen eingepreist, als der Kobaltpreis im Jahr 2017 stark zu steigen begann und im Frühjahr dieses Jahres bei rund 95.000,- USD je Tonne gipfelte. Nach dieser fulminanten Rallye von etwa 22.000,- USD die Tonne auf rund 95.000,- USD je Tonne begann eine kräftigere Korrektur, die den Rohstoff auf derzeit rund 60.000,- USD die Tonne korrigieren ließ.

Das Explorationsunternehmen M2 Cobalt Corp. (ISIN: CA55379T1030 / TSX-V: MC) aus Vancouver ist auf die Entdeckung und Erschließung von erstklassigen Kobaltprojekten und den damit verbundenen Mineralvorkommen spezialisiert und verfügt über einen großen aussichtsreichen Grundbesitz in der Republik Uganda in Ostafrika. Dieser grenzt sogar an eine historische Produktionsstätte und befindet sich entlang des Mineraltrends einiger großer Minen aus der benachbarten Demokratischen Republik Kongo, welche etwa 60 % des weltweiten Kobaltangebots liefert, die allerdings unter fragwürdigen Abbaubedingungen und Herstellungsmethoden produziert werden.

M2 Cobalt - https://www.youtube.com/watch?v=uwcJyc4mKn0 – hat jüngst über seine hundertprozentige Tochtergesellschaft in Uganda, Eurasian Minerals Ltd., mit Olympic Minerals Ltd., ein finales Kaufabkommen über den Erwerb von vier Explorationskonzessionen abgeschlossen. Dieses Abkommen beinhaltet eine Grundfläche von rund 850 Quadratkilometer in der Republik Uganda und grenzen direkt an die bestehenden Explorationskonzessionen des Unternehmens bei den Vorkommen ‚Kilembe‘ und ‚Bujagali‘ an. Mit dieser Akquisition verdoppelt sich nahezu der gesamte Grundbesitz auf 1.564 Quadratkilometer.





Im Zielgebiet ‚Kilembe‘ konnte der Grundbesitz mit den drei neu erworbenen Konzessionen sogar mehr als verdreifacht werden. Nach Abschluss der Transaktion kontrolliert das Unternehmen fünf Konzessionen entlang des Trends der ehemaligen Produktionsstätte ‚Kilembe‘, die seinerzeit von Falconbridge Ltd. betrieben wurde. In den Jahren zwischen 1956 und 1977 wurden in der Mine rund 16 Millionen Tonnen Erz mit 2,0 % Kupfer (Cu) und 0,17 % Kobalt (Co) abgebaut.

Im Prospektionsgebiet ‚Bujagali‘ wurde durch den jüngsten Zukauf die Grundfläche um rund 334 Quadratkilometer Grundfläche erweitert. Hier wurden bereits fünf große Kobaltanomalien, namens ‚Waragi‘, ‚Ridge‘, ‚Bell‘, ‚Club‘ und ‚Nile‘ identifiziert. Die Region bietet großes Potenzial für die Auffindung von in Sedimentgestein gelagerten Kobalt-Kupfer-Mineralisierungen. Erste Gesteinsschichtproben ergaben bereits Werte von bis zu 0,66 % Co und 0,19 % Cu. Daher wird das Gebiet bei zukünftigen Explorationen entsprechende Priorität haben.

Simon Clarke, M2 Cobalts Chief Executive Officer ergänzte noch im Rahmen der Unternehmensmeldung: „Der Erwerb hat auch starken strategischen Charakter, da die Konzessionen an wichtige Gebiete angrenzen oder in direkter Nähe dazu liegen, in denen unser Phase-I-Explorationsprogramm starke Ergebnisse erzielt hat.“ Mit der Übernahme dieser zusätzlichen Konzessionen sei das Unternehmen noch besser aufgestellt, um das Potenzial für die Entdeckung von großen Kobalt-Kupfer-Nickelvorkommen mit drei unterschiedlichen Mineralisierungsarten bei einer Vielzahl von Zielgebieten auszubauen.

Zudem teilte das Unternehmen mit, dass bereits ein erstes Bohrprogramm eingeleitet wurde. Hierzu sei ein Vertrag mit einem ostafrikanischen Subunternehmen abgeschlossen worden, das Diamantkernbohrungen auf bis zu 3.000 m Tiefe niederbringt. Aber auch eine Erweiterung des Programms wird geplant, um die wichtigsten Zielgebiete in der Tiefe auf jeden Mineralisierungstyp zu beproben.

Anhand der vielversprechenden Probenahmen, die bereits an der Oberfläche bis zu 1,75 % Co, 0,91 % Cu und 0,26 % Ni enthalten, könnte dieses Bohrprogramm eines der spannendsten werden. Und die Chancen auf signifikante Bohrergebnisse, die zukünftig eine erstklassige Kobaltlagerstätte entwickeln könnten, stehen alles andere als schlecht.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte







Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar!


Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:



drucken  als PDF  an Freund senden  Creditreformüberreicht ADCADA Zertifikat mit hoher Bonität
IWF sieht wachsendes Risikoniveau
Bereitgestellt von Benutzer: SRC-News
Datum: 27.10.2018 - 10:28 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1664664
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:


Telefon:

Kategorie:

Finanzen


Anmerkungen:


Dieser Fachartikel wurde bisher 51 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Keine Energiespeicherung ohne Lithium und Kobalt! M2 Cobalt positioniert sich zum Liefern
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

JS Research (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Ob der Goldstandard eine Renaissance erleben könnte? ...

In seiner ersten Amtszeit zeigte sich Donald Trump als Befürworter des Goldstandards. Diesen gibt es seit den 1970er Jahren in den USA nicht mehr. Die Spekulationen über einen neuen Goldstandard sind jetzt wieder präsent. Ob der kommende US-Präsi ...

Gold wiegt schwer und gehört zum Anlagevermögen dazu ...

Im altenÄgypten mussten Tausende von Sklaven Goldwaschen. Neben der Möglichkeit Pfannen zu schwenken, gab es auch Goldwaschrinnen. Dort sammelte sich das Gold aufgrund seiner Schwere an. Früher wurde Gold in Flüssen in Deutschland gefunden. Und h ...

Alle Meldungen von JS Research



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.252
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 394


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.