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Der Kampf gegen die Volkskrankheit "Rücken"

ID: 1664301

"Ich habe Rücken" - die Aussage des legendären Horst Schlämmer, einer Kunstfigur von Hape Kerkeling, beschreibt die Wirklichkeit vieler Millionen Deutscher jeden Tag: Rückenschmerzen


(IINews) - München, 25.10.2018 - Volkskrankheit Rückenschmerzen

Bereits jeder 3. Erwachsene hat Erfahrung mit Rückenschmerzen. Betroffen von der Volkskrankheit sind 22 % Frauen und 15 % Männer. Dabei liegt die Quote des Arbeitsausfalls durch diese Indikation bei Männern höher als bei Frauen.

Hauptursachen der Volkskrankheit

Schmerzen im Rücken können im oberen Teil (HWS), im mittleren Teil (BWS) und im unteren Teil (LWS) der Wirbelsäule auftreten. Die Aussage "ich habe Rücken" bezieht sich aber immer auf den unteren Teil der Wirbelsäule. Einseitige Bewegungsabläufe führen zu Verspannungen der strapazierten Muskeln und Bänder. Bewegungsmangel und starkes Übergewicht sind ebenfalls Indikatoren für Rückenschmerzen.

Die Überbelastung der Rückenpartie durch schwere körperliche Arbeit ist ein kleinerer Faktor. Überraschenderweise gehören z. B. Möbelpacker selten zu den chronischen Rückenpatienten. Die psychosozialen Probleme des modernen Menschen (Stress, Konflikte im privaten und beruflichen Umfeld, mangelnde Anerkennung) begünstigen die Entstehung von Verspannungen. Der Verschleiß der Wirbelsäule und Bandscheiben darf als Ursache nicht übersehen werden.

Vorbeugung gegen die Volkskrankheit

Sport und Bewegung sowie Vermeidung von einseitiger Belastung lassen sich einfach in den Alltag integrieren. Rückenschulungen stärken die Muskulatur der Wirbelsäule und verbessern die Haltung. Reduzierung der Stressfaktoren nützt nicht nur dem Rücken, sondern dem ganzen Menschen. Die Belastung der Wirbelsäule durch Gewichtsabnahme (< 30 BMI) reduzieren. Grundsätzlich Zugluft vermeiden (Auto, Büro).

Therapiemöglichkeiten bei akuten Rückenschmerzen

Der Auslöser für eine akute Schmerzphase (unspezifische Rückenschmerzen) sind hauptsächlich Verspannungen im unteren Bereich der Wirbelsäule, Becken und Kreuz. Diese bereits vorhandene Einschränkung in Kombination mit ungewohnten Bewegungen können u. a. einen sog. "Hexenschuss" auslösen. Schonhaltung oder sogar Bettruhe helfen in dieser Phase nicht, man muss weiterhin in Bewegung bleiben. Die Wärmezufuhr (Wärmepflaster, Wärmeflasche) unterstützt die Heilung der gereizten Muskelpartien. Gezielte Physiotherapie lösen die Verspannungen. Die Einnahme von leichten Schmerzmitteln unterstützt das Wohlbefinden des Patienten. Nach ein paar Tagen tritt eine Verbesserung ein.




Ursachensuche nach spezifischen Rückenschmerzen

Nach einigen Tagen oder Wochen tritt keine Besserung ein. Jetzt ist der Gang zum Facharzt sehr wichtig. Der Kampf gegen die Volkskrankheit beginnt. Eine ausführliche Anamnese (Vorerkrankungen), Blutuntersuchungen und Darstellung der Wirbelsäule durch Röntgen, MRT und/oder CT sind für eine genaue Diagnose wichtig. Erst nach erfolgter Diagnosestellung kann eine Therapie eingeleitet werden. Die Notwendigkeit einer Operation liegt nicht immer vor. Auch konservative Behandlung kann zum Erfolg führen.

Die kompetente Hilfe gegen die Volkskrankheit

Die Betreuung im Wirbelsäulenzentrum apex spine in München bietet dem Schmerzpatienten die Sicherheit in den richtigen Händen gegen seine Rückenschmerzen zu sein. Die modernsten Geräte, bestens ausgebildetes Fachpersonal und die neuesten Operationsmethoden machen die Klinik international bekannt. In allen Phasen Hilfe und Behandlung aus einer Hand. Das bildet Vertrauen beim Kampf gegen die Volkskrankheit.


Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Das international bekannte Wirbelsäulenzentrum apex spine in München, mit seinem renommierten Team aus Orthopäden, Neurochirurgen, Unfallchirurgen, Physiotherapeuten und Sporttherapeuten hat sich auf die Diagnose und Behandlung von Rückenschmerzen, Nackenschmerzen und Wirbelsäulen-erkrankungen spezialisiert.



Leseranfragen:

Dachauerstraße 124A, 80637 München



PresseKontakt / Agentur:




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Bereitgestellt von Benutzer: Connektar
Datum: 25.10.2018 - 23:30 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1664301
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dr. med. Michael D. Schubert
Stadt:

München


Telefon: 089-15001660

Kategorie:

Gesundheit & Medizin


Anmerkungen:


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