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Versicherungstipp: Umfrage - schwierige Parkplatzsuche in Großstädten

ID: 1663947


(ots) - Fast jeder vierte Großstadtbewohner (23
Prozent) muss bei sich zuhause erstmal nach einem freien Parkplatz
suchen. Das zeigt eine aktuelle forsa-Umfrage (1) im Auftrag von
CosmosDirekt.

- Die Suche nach einem Abstellplatz fürs Auto kostet nicht nur
Zeit, sondern stresst auch: 33 Prozent aller Autofahrer fühlen
sich von der Parksituation in großen Städten stark verunsichert.
- Frank Bärnhof von CosmosDirekt gibt Tipps rund ums Parken und
erklärt, was zu tun ist, falls es doch einmal zu einem
Parkrempler kommt.

Mal eben eine Kleinigkeit einkaufen oder auf den letzten Drücker
ins Kino: Wenn''s schnell gehen soll, ist das eigene Auto für viele
das Transportmittel der Wahl. Ärgerlich, wenn dann kein Platzplatz zu
finden ist. Wer sein Auto in der Innenstadt abstellen will, braucht
oft Geduld und starke Nerven. Wie Autofahrer möglichst stressfrei
parken und was zu tun ist, falls es doch mal zu einem Parkrempler
kommt, erklärt Frank Bärnhof, Kfz-Versicherungsexperte von
CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland.

WIE VERMEIDE ICH EINPARKSTRESS?

"Ich drehe schon seit Stunden hier so meine Runden..." Wenige
Stellplätze und enge Parklücken bringen so manchen Autofahrer ins
Schwitzen - gerade bei dichtem Verkehr. Kein Wunder, dass sich jeder
dritte Autofahrer (33 Prozent) durch die Parksituation in Großstädten
stark verunsichert fühlt. Vor allem vielen jüngeren Autofahrern macht
der Kampf um die Stellplätze zu schaffen (48 Prozent). Frank Bärnhof
rät: "Um unnötigen Stress zu vermeiden, sollten sich Fahrer bereits
vor Fahrtantritt über die Parkplatzsituation informieren. Helfen
können zum Beispiel Apps, in denen Parkplätze und Parkhäuser gelistet
sind." Wichtig sei es zudem, immer genügend Zeit einzuplanen. "Wer
wegen Zeitdrucks nervös hinterm Steuer sitzt, hat Schwierigkeiten, im




Ernstfall angemessen zu reagieren und erhöht das Unfallrisiko für
sich und andere."

WIE PARKE ICH RICHTIG EIN?

Ist mit etwas Glück endlich ein Parkplatz gefunden, wartet die
nächste Herausforderung: das Einparken. Laut Umfrage haben 15 Prozent
der befragten Autofahrer Angst vor einem Parkrempler und bevorzugen
deshalb Abstellplätze, bei denen sie nicht direkt neben einem anderen
Wagen stehen. Eine Herausforderung ist es für viele Autofahrer auch,
rückwärts seitlich einzuparken, so der Experte: "Als Faustregel gilt:
Ist die Lücke ungefähr 1,5 Mal so lang wie das eigene Fahrzeug, ist
genug Platz, um einzuparken." Dann vorgehen, wie in der Fahrschule
gelernt: Zuerst neben das Auto vor der Lücke fahren. Nun langsam
gerade zurückfahren, bis in der Mitte des hinteren rechten
Seitenfensters das Heck des anderen Wagens zu sehen ist. Dann ganz
nach rechts einschlagen und weiter langsam zurückfahren, bis das Auto
im 45-Grad-Winkel zum Bordstein steht. Nun gegenlenken. Wichtig ist
es, nicht hektisch zu sein, sondern sich die nötige Zeit zu nehmen.
Moderne Einparkhilfen und Assistenzsysteme können Autofahrer
zusätzlich unterstützen.

WAS TUN BEIM PARKREMPLER?

Trotz voller Konzentration und aller Vorsicht kann ein Parkrempler
passieren - ob der Kratzer an der Stoßstange oder die Delle am
Kotflügel. In der Regel gilt: Bei einem Schaden kommt die
Kfz-Haftpflichtversicherung des Verursachers auf. Steht dieser nicht
fest, oder hat man auch am eigenen Fahrzeug selbst einen Schaden
verursacht, bleibt der Betroffene auf den Kosten sitzen. Es sei denn,
er hat eine Vollkaskopolice. Dann springt die Versicherung ein. "Nach
einem Schaden steigen die Beiträge für die Versicherung, da der
Schadenfreiheitsrabatt angepasst werden muss. Es kann also günstiger
sein, die Werkstattkosten selbst zu übernehmen. Der Versicherer
erstellt hierzu gerne eine sogenannte Rentabilitätsberechnung. Wer
eine Erhöhung vermeiden will, sollte die Tarife genau vergleichen",
rät Frank Bärnhof, Kfz-Experte von CosmosDirekt. Einige Angebote
enthalten einen Parkschaden- bzw. Rabattschutz, der verhindert, dass
der Versicherungsbeitrag nach einem Schaden steigt.

(1) Repräsentative Umfrage "Kfz-Sicherheit 2018" des
Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt. Im
April und Mai 2018 wurden in Deutschland 1.506 Autofahrer über 18
Jahren befragt.

Bei Übernahme des Originaltextes im Web bitten wir um
Quellenangabe: www.cosmosdirekt.de/versicherungstipp-sicheres-parken
 

Weitere Veröffentlichungen zu dieser und zu weiteren Umfragen
finden Sie unter: www.cosmosdirekt.de/presse/veroeffentlichungen



Ihre Ansprechpartner:
Sabine Gemballa
Business Partner 
CosmosDirekt
Telefon: 0681 966-7560
E-Mail: sabine.gemballa(at)generali.com
 
Stefan Göbel
Unternehmenskommunikation
Leiter Externe Kommunikation
Telefon: 089 5121-6100
E-Mail: presse.de(at)generali.com

Original-Content von: CosmosDirekt, übermittelt durch news aktuell


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Datum: 25.10.2018 - 10:08 Uhr
Sprache: Deutsch
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