Treasury Metals erhöht und verbessert seine Ressource deutlich
Das bedeutet eine Zunahme von rund 64 % in der Kategorie ‚gemessen und angezeigt’.
(IINews) - Für das Goldprojekt ‚Goliath’ in Ontario, Kanada, vom kanadischen Explorationsunternehmen Treasury Metals Inc. (ISIN: CA8946471064 / TSX: TML - https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298263 -) geht der Weg eindeutig weiter in Richtung Produktionsentscheidung. Ein wesentlicher Schritt auf diesem Weg war die qualitative und quantitative Verbesserung der seit dem Jahr 2015 bestehenden Ressourcenschätzung.
Nach nunmehr 98 Diamantbohrlöchern und 41.500 m Gesamtbohrlänge, die in den Jahren 2016 bis 2018 niedergebracht wurden, hat das Management nun die neue Ressourcenschätzung veröffentlicht, die mit etwa 12.611.000 Tonnen bei einem ‚Cut-off’-Gehalt von 0,4 g/t Goldäquivlent (‚AuEq’) innerhalb des Minenbetriebs beziffert werden. Hinzu kommen noch außerhalb des Minenbetriebes bei einem ‚Cut-off’-Gehalt von 1,9 g/t AuEq 3.591.000 Tonnen, was einer Zunahme von rund 64 % in der Kategorie ‚gemessen und angezeigt’ (‚measured and indicated’) gegenüber der im Jahr 2015 erstellten Schätzung bedeutet. Demzufolge konnten die Goldäquivalentgehalte in der Kategorie ‚gemessen und angezeigt’ auf durchschnittlich 2,36 g/t erhöht werden. Konkret konnte innerhalb des Grubenbereichs ein ‚gemessener und angezeigter’ Durchschnittsgehalt von 1,45 g/t AuEq ermittelt werden, während der Durchschnittswert außerhalb des Grubenbereichs bei 5,54 g/t AuEq liegt. Die Gold- und Silbergehalte in der besagten Kategorie liegen innerhalb des Grubenbereiches bei durchschnittlichen 1,4 g/t (Au) bzw. 5,7 g/t (Ag), während außerhalb des Grubenbereichs durchschnittlich sogar 5,39 g/t Au und 17,1 g/t Ag ermittelt wurden.
Primäres Ziel der Bohrprogramme war es, nicht nur mehr Anteile in die höhere Kategorie stufen zu können, sondern auch mehr Vertrauen in die Erzkörper zu erhalten, was beides erreicht wurde. Alle dabei aufgenommenen Daten können nun für künftige Studien verwendet werden. Ein weiteres Ziel der Bohrungen war es das Depot, ausgehend von der Hauptzone in Richtung Osten zu erweitern. Dieses Ziel wurde ebenfalls erreicht und bildet die Basis für weitere Ressourcen und Evaluierung künftiger Abbaupläne.
Interimsvorstand Greg Ferron zeigte sich sehr erfreut über den wichtigen erreichten Meilenstein und sagte: „Wir freuen uns über den Erfolg, den wir mit der Umwandlung großer Ressourcenteile in die ‚measured und indicated’-Kategorie verzeichnen konnten. Unser Fokus richtet sich nun auf Wachstum durch weitere Erforschung sowie die Erweiterung der Ressource durch die höheren Grade in der Tiefe und entlang der Streichrichtung.“ Die Arbeiten zur Projektoptimierung hätten das Potenzial gezeigt, höhere Ressourcen- und ‚Cut-off’-Grade erreichen zu können. Um diese Chance weiter zu verifizieren, würden weitere umfangreiche Untersuchungen eingeleitet, so Ferron abschließend.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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Datum: 24.10.2018 - 04:23 Uhr
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