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Warum zu hohe Schadstoffwerte in der Luft offensichtlich ein rein deutsches „Grünes“ Problem sind.

ID: 1661126

Die „Grüne Religion“ wächst ungebremst und das Wahlvolk nimmt es den „Grünen Führern“ nicht einmal übel, wenn die sie zu Fußgängern machen wollen.


(IINews) - Mit der ständigen Wiederholung des „Grünen Glaubensbekenntnisses“ findet man sich plötzlich unverhofft auf der Überholspur. Das liegt aber nicht an einer „besseren Politik“. Nein, es ist der ständigen Wiederholung geschuldet. Ständige Wiederholung schafft Meinung und wird nach einiger Zeit sogar als allgemein akzeptierte Tatsache angesehen.

Spinat und Diesel haben ihre Gemeinsamkeit in falschen Messergebnissen.

Fahrverbote für Diesel-Autos sind den schlechten Messergebnissen in unseren Städten geschuldet.
„Was und wo da gemessen wird, ist mittlerweile egal, Hauptsache es reicht für Fahrverbote!“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Eine der klassischen Weisheiten, die Generationen von Eltern ihren Kindern immer wieder über Gesundheit und Ernährung mitgegeben haben ist: „Spinat ist wegen des hohen Eisengehalts ein wahres Wunder der Ernährung und gut für die Gesundheit“. Diese allgemein bekannte Tatsache war aber falsch. Zu Grunde lag ein Messfehler: Der Eisengehalt wurde auf Grund dieses Messfehlers zehn Mal höher bewertet als er eigentlich ist.

Dass der Spinat auch „Grün“ ist, dafür kann man dem Spinat keine Schuld zuweisen.

***
Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
UTR e.V. Pressesprecher und Autor des Buches „Die Diesel-Lüge“
Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags.

Dieselchaos: Luftmessstellen auf den Prüfstand

Die EU fordert ausdrücklich, dass alle Ergebnisse in der gesamten Europäischen Union vergleichbar sein müssen. Das ist offenkundig nicht der Fall.

Bald keine größere Stadt mehr ohne Fahrverbote? Ab 2019 sollen auch in Aachen Fahrverbote für Dieselfahrzeuge gelten. Es seien angeblich zu viele Stickstoffoxide in der Luft, dafür seien Dieselmotoren verantwortlich – also weg damit, beschloss das Aachener Verwaltungsgericht. Geklagt hatte wieder der Abmahnverein deutsche Umwelthilfe (DUH). Die Stadt hat Widerspruch eingelegt.





Ein Jahresmittelwert von 46 µg/m3 Luft wurde für Aachen errechnet. Das sind ganze 6 µg/m3 mehr als der von der EU-vorgesehene Grenzwert von 40 µg/m3. Praktisch ein Nichts, allein die Messgenauigkeit liegt in der Regel bei 2 µg/m3. Der stark schwankende natürliche Grenzwert übrigens bei etwa 10 µg/m3. Das zeigt, in welch niedrigen Bereichen sich die Auseinandersetzung bewegt.

Damit setzt sich das Fahrzeug-Chaos fort. In Aachen gibt es auch Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Messungen. Eine Messstation soll nicht den Mindestabstand von 25 Meter zur nächsten Kreuzung einhalten und damit falsch stehen. Das ergab eine Überprüfung des Deutschen Wetterdienstes. Damit dürften diese Messwerte nicht als Begründung für Fahrverbote herhalten.

Aus Köln hören wir, dass die sieben Messpunkte, an denen die höchsten Stickstoffdioxid-Grenzwertüberschreitungen in NRW festgestellt werden, rechtskonform aufgestellt wurden. So fasst jedenfalls der »Kölner Stadt-Anzeiger« eine Untersuchung zusammen, die der TÜV Rheinland und der Deutsche Wetterdienst für das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz erstellt hatten. In dem Gutachten heißt es, es hätten sich keine Abweichungen von den gesetzlichen Vorgaben« ergeben.

In Hamburg, der ersten Stadt mit Fahrverboten, quälen sich die Fahrzeuge jetzt über längere Umleitungsstrecken und belasten dort die Luft. Dabei zeigen die Messwerte zum Beispiel in der vom Fahrverbot betroffenen Max-Brauer-Allee seit Jahren eine deutliche Kurve nach unten. Sie liegen im Bereich von wenigen Mikrogramm über den Grenzwerten, teilweise am Rande der Messgenauigkeit der Geräte. Wobei die Messungen in Hamburg merkwürdig anmuten. Weht in der Stadt am Wasser doch fast immer ein beständiger Wind, der die Abgase eigentlich gründlich verwehen sollte.

Für den verkehrspolitischen Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Oliver Luksic, ist es unverständlich, warum Fahrverbote und zu hohe Schadstoffwerte in der Luft ein rein deutsches Problem sind: »Nirgendwo wird so nah am Auspuff gemessen wie bei uns.«

In einer von der AfD-Fraktion beantragten Aktuellen Stunde »Diesel-Fahrverbote in deutschen Großstädten – Hohe Stickoxid-Grenzwerte, Regierungshandeln und die Folgen für die Autofahrer« am vergangenen Donnerstag sprach er von einem »irrationalen grünen Kulturkampf gegen das Auto«.

Fahrverbote führten lediglich zu einer Verlagerung des Verkehrs.

Zudem stelle in Berlin die grüne Umweltsenatorin »ohne Not« den Euro-6-Diesel an den Pranger. Wie die den Verboten zugrunde liegenden Messwerte ermittelt werden, ist nach Aussage des FDP-Abgeordneten »ein Witz«. So gebe es eine mobile Messung in der Einflugschneise des Flughafens Tegel. Luksic sprach von »Messidiotie« und warf den Grünen vor: »Sie messen so lange, bis es zu Fahrverboten kommt.« Daher müssten die Messstellen auf den Prüfstand gestellt werden.

Für Luksic misst Deutschland im Vergleich zu den anderen EU-Staaten besonders präzise. Dabei würden in deren Städten genau die gleichen Autos fahren: »Wir sind hier ein Stück weit die Mess-Idioten in Europa.« Die Folge seien wahnsinnig hohe Kosten für die Bürger und die Industrie.

Der verkehrspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Dirk Spaniel sagte: »Es ist vollkommen unverständlich, mit Deutschlands Anteil von gerade einmal zwei Prozent am weltweiten CO2-Ausstoß das Weltklima retten zu wollen. Es ist daher eine Gefahr für die Stabilität unseres Staates, unsere Schlüsselindustrie und letztlich auch unseren Sozialstaat durch ideologisch getriebene Politik aufs Spiel zu setzen. Der Angriff auf den Verbrennungsmotor ist ein Angriff auf die Arbeitsplätze.« Er forderte von der Regierung erneut, die Standorte der Messstellen zu überprüfen, um repräsentative Werte zu erhalten. Während sich die Regierungskoalition zu einer vermeintlichen Lösung der Diesel- und Fahrverbots-Krise selbst beglückwünsche, würden in den Städten Fakten geschaffen. Viele Pendler seien allerdings auf ihr Auto angewiesen.

Bundesverkehrsminister Scheuer warf in der Debatte den Grünen vor, sie wollten den Diesel und dazu Hunderttausende von Arbeitsplätzen kaputtmachen.

Dabei werde die Koalition aber nicht mitmachen. Was die geforderten Bußgelder angeht, so sagte der Minister, bei VW habe es ein Bußgeldvolumen von 12,5 Milliarden Euro gegeben: »Ich möchte aber nicht die Bußgelder für die Vergangenheit haben, sondern möchte, dass die deutsche Automobilindustrie diese 12,5 Milliarden Euro nimmt, um in die Zukunft zu investieren.«

Scheuer hatte bereits im April seine Zweifel geäußert, ob »in Madrid, Brüssel, Marseilles oder Rom die Schadstoffbelastung genauso exakt gemessen wird wie in deutschen Städten.«

Juristisch ist die Situation ungeklärt.

Die EU fordert ausdrücklich, dass alle Ergebnisse in der gesamten Europäischen Union vergleichbar sein müssen. Das ist offenkundig nicht der Fall, wenn in Griechenland zum Beispiel Messtationen deutlich weiter vom Fahrbahnrand entfernt aufgestellt werden als hierzulande, wo sie teilweise direkt am Fahrbahnrand stehen und dementsprechend höhere Werte liefern.

***

Der Verein |UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. sagt:

Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde! Wir wissen, dass unsere Zukunft davon abhängt, dass jeder von uns die Herausforderung annimmt und verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt handelt. Es geht darum, unser tägliches Leben so zu verändern, dass wir uns jeden Tag als Gast verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltproblemen nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.

Die Gesellschaft muss kollektiv ihre eigene Zukunft gestalten. Gast in einem intakten Ökosystem zu sein bedeutet, die ethischen Verantwortlichkeiten von Individuen, Organisationen, Ländern und Unternehmen durchzusetzen, um neue Formen der Solidarität zu schaffen, um alles Leben auf der Erde zu schützen.

Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

•Der Verein UTR wird seine Aufgaben und Ziele jenseits der in diesem Bereich (leider) üblich gewordenen Katastrophenmeldungen gerecht werden. Der „totale“ Umweltschutz ist nicht unser Ding.
•Umweltfragen sind von der Politik und nicht von Gerichten zu lösen!
•Wir bauen auf Fakten, Abwägen, Kompromisse und sehen im Vordergrund den Menschen.

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Bereitgestellt von Benutzer: BSZ
Datum: 17.10.2018 - 11:45 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:

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