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Faktencheck: forsa-Umfrage - die größten Sicherheitsprobleme im Straßenverkehr

ID: 1661039


(ots) -

- Für 43 Prozent der deutschen Autofahrer ist überhöhte
Geschwindigkeit das mit Abstand größte Sicherheitsproblem im
Straßenverkehr. Das belegt eine repräsentative forsa-Umfrage (1)
im Auftrag von CosmosDirekt.

- Rasen ist nur eines von zahlreichen Risiken, die Autofahrer auf
der Straße beunruhigen.

- Frank Bärnhof, Kfz-Versicherungsexperte von CosmosDirekt,
erläutert mögliche Gefahrenquellen und erklärt, wie Autofahrer
sicher unterwegs sein können.

Dem Vordermann auf die Stoßstange rücken, am Steuer
Smartphone-Nachrichten schreiben oder das Tempolimit ignorieren:
Schlechte Angewohnheiten im Straßenverkehr werden von vielen
unterschätzt. Denn sie können schnell zur Gefahr für einen selbst,
aber auch für andere Verkehrsteilnehmer werden und zu schweren
Unfällen führen. Frank Bärnhof, Kfz-Versicherungsexperte von
CosmosDirekt: "Meist bringen sich die Verkehrsteilnehmer durch ihr
eigenes Verhalten in Gefahr. Jedem Autofahrer sollte klar sein: Wer
gegen die Verkehrsregeln verstößt, gefährdet nicht nur die eigene
Sicherheit, sondern auch die der anderen." Der Versicherungsexperte
erklärt, welches Verhalten deutsche Autofahrer als besonders riskant
einschätzen und gibt Tipps für eine sichere Fahrt.

DIE GRÖßTEN SICHERHEITSPROBLEME IM STRAßENVERKEHR

- Bleifuß - kein Kavaliersdelikt: 43 Prozent der deutschen
Autofahrer halten zu schnelles Fahren für die mit Abstand größte
Gefährdung im Straßenverkehr, so die forsa-Studie im Auftrag von
CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland.
- Auf Platz zwei: Egoisten am Steuer. Mehr als jeder vierte
deutsche Autofahrer (28 Prozent) meint, dass ein rücksichtsloser
Fahrstil besonders gefährlich für alle Beteiligten ist.




- Freisprechanlage? Brauch ich nicht! Sich während der Fahrt von
seinem Smartphone ablenken zu lassen, erhöht das Unfallrisiko:
So sehen es 27 Prozent der Befragten - und schätzen
Handy-Nutzung am Steuer als größtes Sicherheitsproblem ein.
Frank Bärnhof: "Mit Handy am Ohr riskieren Autofahrer nicht nur
ein Bußgeld, sondern können auch einen schweren Unfall
verursachen. Schon eine kurze Ablenkung, wie das Lesen von
Nachrichten, kann zur Gefahr werden."
- Sein Tipp für alle, die auch unterwegs nicht auf ihr Handy
verzichten wollen: Mit Head-up-Displays, Freisprecheinrichtung
oder Sprachsteuerung können Smartphones am Steuer sicher bedient
werden.

KLEINES ÜBEL IM STRAßENVERKEHR - NICHT WENIGER GEFÄHRLICH

- Mach Platz! Knapp jeder fünfte deutsche Autofahrer (19 Prozent)
hält zu geringen Sicherheitsabstand bzw. dichtes Auffahren für
das größte Sicherheitsrisiko. Frank Bärnhof: "Zu dichtes
Auffahren kann schnell zu einem Auffahrunfall führen. Um dies zu
vermeiden, sollte man immer vorausschauend fahren und einen
ausreichenden Sicherheitsabstand zum Vordermann einhalten."
- Auch Fahrradfahrer, die sich nicht an die Regeln halten, können
die Sicherheit gefährden: 11 Prozent der Autofahrer sehen Radler
in diesem Fall als größtes Sicherheitsproblem. Frank Bärnhof:
"Vor dem Abbiegen unbedingt an den Schulterblick denken, damit
man Fahrradfahrer mit ihrer schmalen Silhouette nicht im toten
Winkel übersieht."

(1) Repräsentative Umfrage "Kfz-Sicherheit 2018" des
Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt. Im
April und Mai 2018 wurden 1.506 Autofahrer ab 18 Jahren in der
Bundesrepublik Deutschland befragt.

Bei Übernahme des Originaltextes im Web bitten wir um
Quellenangabe: http://ots.de/hD8i7D

Weitere Veröffentlichungen zu dieser und zu weiteren Umfragen
finden Sie unter: www.cosmosdirekt.de/presse/veroeffentlichungen



Pressekontakt:
Ihre Ansprechpartner
 
Sabine Gemballa
Business Partner 
CosmosDirekt
Telefon: 0681 966-7560
E-Mail: sabine.gemballa(at)generali.com
 
Stefan Göbel
Unternehmenskommunikation
Leiter Externe Kommunikation
Telefon: 089 5121-6100
E-Mail: presse.de(at)generali.com

Original-Content von: CosmosDirekt, übermittelt durch news aktuell


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Datum: 17.10.2018 - 10:02 Uhr
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