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Aurania identifiziert weitere mineralisierte Zone und Caledonia präsentiert Produktionszahlen

ID: 1660923

Wie das Management von Aurania jüngst mitteilte, hat man bei ausgiebigen Probennahmen auf dem Teilgebiet ‚Yawi’ ausgedehnte Bereiche mit Silber und anderen Elementen aufgefunden. Caledonias Produktionsleistung entspricht einer Steigerung von 10 % gegenüber dem Vorquartal.


(IINews) - Aurania Resources identifiziert mineralisierte Zonen auf Teilprojekt

Das kanadische Explorationsunternehmen Aurania Resources Ltd. (ISIN: BMG069741020 / TSX-V: ARU) entwickelt das hoch interessante ‚Lost Cities – Cutucu’ Projekt in Ecuador. Auf dem 208.000 ha großen Areal konnten bereits sieben epithermale Ziele für Gold und 13 Porphyrziele für Kupfer ausgemacht werden.

Wie das Management jüngst mitteilte, hat man bei ausgiebigen Probennahmen auf dem Teilgebiet ‚Yawi’ ausgedehnte Bereiche mit Silber und anderen Elementen aufgefunden. Geochemische Untersuchungen der Proben zeigten auf, dass neben Silber auch Molybdän, Arsen, Antimon, Selen, Thalium und Quecksilber in dem eingebrachten Material vorhanden ist.

Entdeckt wurden die Vorkommen in zwei parallel verlaufenden Zonen mit einer Breite von je ca. 250 m und 600 m Länge. Sie liegen rund 500 m auseinander und haben einen Höhenunterschied von etwa 200 m. Die mineralisierten Areale verlaufen scheinbar sowohl in Richtung Westen als auch in Richtung Osten weiter. Anstehende Erkundungen werden auch diese Ausdehnungen noch weiter erforschen.

Nachdem nun die erste Probenanalyse erfolgt ist, werden die Daten in geologische Pläne eingearbeitet, aus denen mögliche Bohrziele abgeleitet werden sollen. Das Management schließt jedoch nicht aus, dass noch zusätzliche Proben rastermäßig genommen werden, falls die bisherigen Daten nicht für eine ausreichende Definition der mineralisierten Lagen ausreichen.

Erst vor kurzem hatte das Aurania - https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298509 - auf dem weiteren Teilgebiet namens ‚Crunchy Hill’ gut mineralisierte Bereiche gefunden und bereitet diese nun für die ersten Bohraktivitäten vor. Zu diesem Projektteil haben Aurania’s Präsident Dr. Richard Spencer und der Vize Präsident und Geologe Jean-Paul Pallier ein informatives und sehenswertes Video erstellt, das unter folgendem Link: http://www.aurania.com/investors/media/target-series/crunchy-hill-concept-soils-and-veins/ zu sehen ist.






Produktives drittes Quartal bei Caledonia Mining

13.978 Unzen Gold hat das auf der Kanalinsel Jersey beheimatete Unternehmen Caledonia Mining (ISIN: JE00BF0XVB15 / TSX: CAL) aus der ‚Blanket‘-Mine, an der man noch einen 49 % Anteil hält den das Unternehmen allerdings auf 64 % zu erhöhen plant, im vergangenen Quartal gefördert.

Diese Produktionsleistung entspricht zwar einer Steigerung per 30. September 2018 von 10 % gegenüber dem Vorquartal, bleibt jedoch 3 % hinter dem Produktionsniveau des Vorjahresquartals zurück. Dieser Rückgang ist augenscheinlich das Ergebnis der niedrigeren Gehalte im Erz, wobei das Unternehmen allerdings im laufenden Quartal wieder mit leicht steigenden Graden rechnet.

In den neun Monaten des Jahres 2018 produzierte Caledonia Mining insgesamt 39.559 Unzen Gold, womit man minimal unter den 39.710 Unzen des entsprechenden Vorjahreszeitraums liegt. Trotz der jüngst verbesserten operativen Leistung korrigierte die Unternehmensleitung vorsichtshalber die Produktionsprognose für das laufende Jahr von 55.000 bis 59.000 Unzen auf eine Spanne zwischen 54.000 und 56.000 Unzen nach unten. Diese 2 % bis 5 % Kürzung der Produktionsprognose ist allerdings eher mit dem schwächelnden Goldpreis zu begründen, als mit der Produktionsleistung der ‚Blanket‘-Mine. Das langfristige Ziel von 80.000 Unzen im Jahr 2021 bleibt von der Prognosekürzung allerdings unberührt.

Aufgrund der angepassten Prognose für 2018 sowie der jüngsten Schwäche des Goldpreises und sich der voraussichtlich nicht signifikant ändernden Betriebskosten erwartet Caledonia - www.commodity-tv.net/c/search_adv/ - für das Gesamtjahr 2018 ein bereinigtes Ergebnis in der Größenordnung von 140 Cent bis 150 Cent je Aktie, während die bisherige Prognose ein Ergebnis von 165 Cent bis 190 Cent pro Aktie vorsah. Aber dennoch liegt das korrigierte Ergebnis zwischen 3 % und 12 % über dem des Jahres 2017.

Chief Executive Officer Steve Curtis erklärte dass die Produktion von 13.978 Unzen Gold im dritten Quartal 2018 eine willkommene Korrektur gegenüber dem Produktionsniveau der ersten beiden Quartale 2018 darstelle und erwartet, dass sich die zuletzt erkennbaren Verbesserungen im vierten Quartal fortsetzen werden. „Ich freue mich über die Fortschritte, die unsere technischen Teams bei der Verbesserung der Bergbaupraktiken zur Minimierung der Verwässerung erzielt haben und bin zuversichtlich, dass ihre Bemühungen weiterhin zu besseren Ergebnissen führen werden.“

Curtis zeigte sich zudem zuversichtlich, dass das zugrundeliegende geologische Modell für die ‚Blanket‘-Mine und das längerfristige Potenzial des Erzkörpers robust sind und ergänzte: „Wir gehen davon aus, dass die Gehalte im vierten Quartal 2018 wieder auf das von uns ausgerufene Niveau zurückkehren werden.“

Zudem verlaufe das Abteufen des Zentralschachtes weiterhin planmäßig und innerhalb des Zeit- und Kostenplans, so dass man höchst wahrscheinlich im Jahr 2020 mit der Produktion aus dem Zentralschacht beginnen könne, welcher den Wachstumsplan des Unternehmens, bis 2021 rund 80.000 Unzen Gold zu produzieren, erfüllen wird.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte







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