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EduAction Bildungsgipfel 2018 in Mannheim: Zukunftskompetenzen als Themenschwerpunkt - Prof. Özer Pinar stellt Projekt QUAPI vor

ID: 1659633

HdWM-Geschäftsführer Wolfgang Dittmann und Präsident Prof. Michael Nagy: EduAction Bildungsgipfel wichtig für HdWM - Softwaretool „Presenter“ vorgestellt


(IINews) - MANNHEIM. Ende Oktober findet im Mannheimer Rosengarten der zweite EduAction Bildungsgipfel statt, in diesem Jahr mit dem Themenschwerpunkt: Zukunftskompetenzen. Der EduAction Bildungsgipfel als bundesweite Leitkonferenz ist Impulsgeber, Motor und Katalysator für die Zukunft der Bildung und damit zugleich für die Bildung/Entwicklung von Zukunft. Nach der erfolgreichen Premiere im Jahr 2016 mit rund 150 Impulsgebern und 1.900 Teilnehmern bringt die Leitkonferenz erneut die unterschiedlichsten Akteure aus allen bildungsrelevanten Bereichen nach Mannheim in die Rhein-Neckar Region.

Prof. Dr. Özer Pinar vom Erfolg des EduAction Bildungsgipfel 2018 überzeugt

Der EduAction-Bildungsgipfel bietet am 25. und 26. Oktober hochkarätig besetzte Plenumsphasen für alle Teilnehmer, vier Zeitfenster mit jeweils über 20 parallelen Angeboten in sieben innovativen Formaten und genügend Zeit zum Austausch und Netzwerken. Entsprechend richtet sich der Gipfel an alle Akteure, die sich mit bildungsrelevanten Themen beschäftigen: Schüler, Studierende, Vertreter von Schulen und Hochschulen, aber auch Innovatoren und Praktiker aus Wirtschaft, Verbänden, Stiftungen und Kommunen.

Projektleiter Prof. Dr. Özer Pinar von der Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM), sagt: „Wenn Lerner zu Lehrenden und Lehrende zu Lernern werden: unter diesem Motto stellt die Forschungsabteilung der HdWM die Ergebnisse des ESF-Forschungsprojektes ,QUAPI‘ im EduAction Bildungsgipfel 2018 vor. Die Durchlässigkeit von akademischer Weiterbildung und Master-Studium im Konzept Lebenslanger Bildung bedarf eines neuen methodisch-didaktischen Ansatzes: Fachexperten und Praktiker bilden sich weiter und bringen sich gleichzeitig als lehrende Fachexperten. Lerner werden zu Lehrenden – Lehrende werden zu Lernern“.

Das Projekt „QUAPI“

Das Forschungsprojekt „QUAPI-Qualification with PRESENTER (not only) for Immigrants“, das vom Europäischen Sozialfonds (ESF) und dem Land Baden-Württemberg gefördert wird, dient dem Auf- und Ausbau von Strukturen der wissenschaftlichen Weiterbildung an Hochschulen in Baden-Württemberg. Es erforscht unter anderem die Möglichkeiten zur Deckung des Fachkräftebedarfs in Baden-Württemberg, besonders mit Hinblick auf das teils noch unerschlossene Potential von berufstätigen und –erfahrenen Menschen mit Migrationshintergrund.





Das Softwaretool „Presenter“

Eine wichtige Rolle innerhalb des QUAPI-Projektes hat das Softwaretool "Presenter". Der „Presenter“ bietet die Möglichkeit der von Seiten der Lernenden und Lehrenden fortwährende Erweiterung von Inhalten, unabhängig von technischen Formaten. Es handelt sich um eine multimediale Open Source-Lösung, die mit geringem Aufwand installiert und gepflegt werden kann. Sie unterstützt insbesondere den Aufbau eines persönlichen Wissensarchivs, das leicht mit anderen Personen zu einer interaktiven Lernumgebung wird und problemlos (mehrsprachig und multimedial) mit anderen Bildungsplattformen verbunden werden kann. Der Einsatz des „Presenters“ trägt dadurch den Anforderungen eines flexiblen Studienbetriebs in idealer Weise Rechnung.

Wolfgang Dittmann und Prof. Michael Nagy: EduAction Bildungsgipfel wichtig für HdWM

Die HdWM ist in privater Trägerschaft, Mehrheitsgesellschafter der Internationale Bund (IB), mit seinen 14.000 Mitarbeitenden einer der großen Bildungsträger in Deutschland. Der IB betreibt bundesweit rund 700 Bildungseinrichtungen an 300 Standorten. Geschäftsführer der HdWM ist der Hochschulmanager Wolfgang Dittmann, der gleichzeitig auch Chef der gemeinnützigen Gesellschaft für interdisziplinäre Studien mbH (GIS) des IB ist: „Unsere Präsenz beim EduAction Bildungsgipfel stellt einen wichtigen Baustein im Austausch der HdWM mit anderen Bildungsträgern dar. Zukunftsweisende Formate wie diese bringen einen beachtlichen Benefit für alle Beteiligten. Lehre und Forschung an der HdWM werden davon profitieren“.

Der Präsident der HdWM, Prof. Dr. Michael Nagy, bewertet die Teilnahme der Hochschule am EduAction Bildungsgipfel 2018 als weiteren wichtigen Schritt im Dialog von Hochschulen und anderen Einrichtungen in der Bildungslandschaft. Die Fortentwicklung zukunftsfähiger Themen seien dabei von großer Bedeutung. Prof. Nagy: „An der HdWM ist der Grad der Digitalisierung in fast allen Bereichen von Lehre und Forschung auf einem beachtlichen Niveau. Damit unsere Studierenden relevante Zukunftskompetenzen erwerben, ist in den Curricula aller sieben Studiengänge fest verankert. So machen Veranstaltungen dieser Art unsere Hochschule weiter fit für die Zukunft“.
Text: Franz Motzko


Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM) ist eine staatlich anerkannte, private Hochschule im Herzen Mannheims. Seit 2011 bietet die HdWM von Firmen geförderte Management-Studiengänge mit Bachelor- und Master-Abschluss an. Ein berufsbegleitendes Akademisches Weiterbildungsprogramm rundet das Angebot ab.

Einzigartiges Studienmodell: Vorteile aus Vollzeitstudium und dualem Studium

Die Hochschule verfolgt das Ziel, leistungsmotivierte Studierende für die Management-Anforderungen moderner Unternehmen auszubilden und so den Arbeitsmarkt der Zukunft aktiv mitzugestalten. Die Management-Studiengänge an der HdWM basieren auf einem einzigartigen Studienmodell, dem geförderten Management-Studium, das die Vorteile eines Vollzeitstudiums mit denen eines dualen Studiums kombiniert und die Stärken beider Studienformen in einem Studienprogramm bündeln.

Studieninhalte speziell auf die Erfordernisse von Unternehmen und Arbeitsmarkt ausgerichtet

In Zusammenarbeit mit namhaften Großunternehmen sowie innovativen kleinen und mittelständischen Unternehmen wurden die Studieninhalte speziell auf die Erfordernisse des Arbeitsmarktes der Zukunft ausgerichtet. Mit einem ganz besonderen Finanzierungskonzept, welches durch die Förderung der Partnerunternehmen ermöglicht wird, entsteht eine Gewinnsituation für alle Beteiligten.

Partnerunternehmen sichern sich qualifizierten Fach- und Führungskräftenachwuchs

Interessenten, die an der HdWM studieren möchten, lernen eine Vielzahl unterschiedlicher Wirtschaftsunternehmen während des Studiums kennen und legen sich erst nach dem Praxissemester auf ihren zukünftigen Arbeitgeber fest. Die Partnerunternehmen schöpfen im Gegenzug aus einem Pool von qualifizierten Studierenden zukünftige Fach- und Führungsnachwuchskräfte, welche den Anforderungen im modernen Management entsprechen.
Text: Franz Motzko



Leseranfragen:

Prof. Dr. Özer Pinar
Hochschule der Wirtschaft für Management
Oskar-Meixner-Straße 4-6, 68163 Mannheim,
Tel. 0621-490890-77
E-Mail:oezer.pinar(at)hdwm.org
WEB: www.hdwm.de



PresseKontakt / Agentur:

Franz M. Motzko
Tel. 0171-2707408
E-Mail: franz.Motzko(at)hdwm.org
Hochschule der Wirtschaft für Management
Oskar-Meixner-Straße 4-6
68163 Mannheim



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Bereitgestellt von Benutzer: hdwm
Datum: 12.10.2018 - 11:06 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Franz M. Motzko
Stadt:

Mannheim


Telefon: 0171-2707408

Kategorie:

Bildung & Beruf


Anmerkungen:
Veröffentlichung nur mit Quellennachweis

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