Mitteldeutsche Zeitung: zum Sozialstaat
(ots) - Viel hilft viel, im Zweifel auch gegen rechte
Populisten - mit dieser Philosophie wird die Debatte über die Zukunft
des Sozialstaats geführt. Über kluge Prioritäten gibt es kaum noch
Streit. Fragen, die über den nächsten Wahltermin hinausgehen,
politische Kraft, Kreativität und Entschlossenheit erfordern würden,
werden wie bei der Rente vertagt und Expertenkommissionen übertragen.
Bis auf weiteres gilt: Verteilen zu erst, Zukunft dann später. Um
keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Mehr Geld in die Pflege
zu investieren, ist unbedingt nötig und lange überfällig. Die
zusätzlichen Milliarden helfen erst einmal zu verhindern, dass die
Pflegeversicherung weiter in die Defizitzone abrutscht.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin(at)mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 10.10.2018 - 18:43 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1658972
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Halle
Telefon:
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 40 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Mitteldeutsche Zeitung: zum Sozialstaat
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Mitteldeutsche Zeitung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).