InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu "Juden in der AfD"

ID: 1657589


(ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert die
Gründung der Gruppe "Juden in der AfD":

Beatrix von Storch aus dem Vorstand der AfD hätte gegen Muslime in
ihrer Partei nichts einzuwenden. Sie müssen nur das sein, was Frau
von Storch unter "integriert" versteht: Es gebe ja, sagt sie,
"liberale Muslime, die unter Polizeischutz stehen". Also: Die
Gesinnung muss stimmen, verfolgt müssen sie sein und natürlich gegen
"Islamisierung". So ähnlich ist es wohl auch mit den "Juden in der
AfD": Sie müssen nur die Shoah für einen "Vogelschiss" halten, schon
sind sie integriert. Am besten lehnen sie auch noch die "Judaisierung
des Abendlandes" ab. So geht Religionsfreiheit in einer
fremdenfeindlichen Partei. Auch unter Muslimen und Juden gibt es wohl
Leute, die an diesen Wahnsinn glauben. Aber das heißt nur, dass es
dem Judentum und dem Islam nicht besser geht als dem "christlichen
Abendland".



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3989

Original-Content von: Frankfurter Rundschau, übermittelt durch news aktuell




Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:



drucken  als PDF  an Freund senden  Rheinische Post: Bund zahlt 2019 mehrere Hunderttausend Euro an Deutsche Umwelthilfe
Kölner Stadt-Anzeiger: Konflikt mit dem Vatikan:
Schwulenfreundliche Äußerungen kosten Rektor der Jesuitenhochschule Sankt Georgen das Amt
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 07.10.2018 - 16:50 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1657589
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:

Frankfurt


Telefon:

Kategorie:

Politik & Gesellschaft


Anmerkungen:


Dieser Fachartikel wurde bisher 37 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu "Juden in der AfD"
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Frankfurter Rundschau (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Die Zukunft ist elektrisch ...

Die Autoindustrie ist dafür bekannt, bei den nationalen Regierungen und bei der EU-Kommission enormen Druck zu machen, um ihre Interessen durchzusetzen, beginnend schon in den 1980er Jahren mit dem Kampf gegen die Katalysator-Einführung. Auch vor d ...

Notwendig und wackelig ...

Trotz des berechtigten Misstrauens in die Waffenruhe für Gaza und die berechtigten Hinweise auf die ungeklärten Fragen ist die Feuerpause die Voraussetzung für einen Weg aus dem Konflikt. Insofern ist sie ein Erfolg. Erst jetzt scheint es möglich ...

Geschäftsmodell retten ...

Arbeitgeber und Gewerkschafter sind sich einig, dass für eine kurzfristige Symptombekämpfung zuallererst eine Senkung der Strompreise für die Industrie her muss. Das würde auch die Wettbewerbsfähigkeit auf den wichtigen Exportmärkten stärken, ...

Alle Meldungen von Frankfurter Rundschau



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.256
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 270


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.