Andreas Kalbitz (AfD) - Ansprache zum 3. Oktober 2018
(ots) -
Nachfolgend übermitteln wir Ihnen den Text der heutigen Ansprache
des Vorsitzenden der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Andreas
Kalbitz. Es gilt das gesprochene Wort.
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Liebe Brandenburger,
heute ist ein Tag der Freude - und gleichzeitig auch ein Tag des
Innehaltens. Vor 28 Jahren wurde die Einheit Deutschlands vollzogen.
Es ist viel erreicht worden seit dem Ende des SED-Regimes, das durch
die friedliche Revolution hinweggefegt worden ist. Es waren die
Menschen in Brandenburg, in Ostberlin, in Sachsen, Thüringen und
allgemein in den "neuen Bundesländern", wie man unsere Heimat
zwischen Rügen und Erzgebirge lange Zeit bezeichnet hat. Sie haben
gemeinsam dieses heruntergewirtschaftetes System in die Knie
gezwungen. Es erfolgte eine enorme Aufbauleistung, wie es in der
Geschichte Deutschlands kaum eine zweite gab. Der Kommunismus hatte
unglaubliche Schäden angerichtet, die Wirtschaft lag am Boden. Aber
neben dieser Aufbauleistung gibt es noch eine andere Seite der
Medaille. Die Biographien der Menschen im Osten erlitten Brüche. Für
die meisten Brandenburger gilt, dass sie sich in den vergangenen 28
Jahren beruflich mindestens einmal neu orientieren mussten, der
Verlust des Arbeitsplatzes und die Angst vor dem sozialen Abstieg
traf die Menschen oftmals mit unvermittelter Härte. Auch heute,
angesichts der von der Woidke-Regierung so gepriesenen Wirtschafts-
und Arbeitslosenzahlen, sieht die Realität für viele Brandenburger
anders aus: Jeder dritte verdient nur den Mindestlohn, jedes fünfte
Kind in der Mark ist armutsgefährdet. Soziale Politik sieht anders
aus. Und eben nicht wie jetzt in der Lausitz, wo Woidke und Merkels
GroKo gemeinsam eine ganze Region ohne Perspektive für die Zukunft
abstürzen lassen - für den Unsinn der sogenannten Energiewende der
Altparteien, die zudem die Strompreise für uns alle weiter steigen
lassen wird. Obwohl wir schon die höchsten Strompreise in Europa
haben. Das wollen wir als AfD ändern. Und wir wollen auch die
sofortige Anpassung von Löhnen und Renten an das "Westniveau". Das
ist genauso eine Frage der Gerechtigkeit, wie wir die materielle
Bevorzugung sog. "Flüchtlinge" mit Wohnraum und Geld gegenüber
Einheimischen beenden werden. Und wir werden uns weiter dafür
einsetzen, im Landtag und vor Ort auf Straßen und Plätzen, zwischen
Perleberg und Guben, zwischen Potsdam und Cottbus , bei friedlichen
Demonstrationen - und überall dort, wo die Massen- und
Messereinwanderung die Menschen bedroht, sagen wir: Der Islam gehört
nicht zu Deutschland, wir wollen unsere Identität und Traditionen
bewahren, Brandenburg ist unser Land. Nach 28 Jahren ist es wieder an
der Zeit, dem Lied der Deutschen genauer zuzuhören: Einigkeit und
Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien einen schönen 3. Oktober.
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Datum: 03.10.2018 - 10:48 Uhr
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