Maschinenbauer Wittenstein optimiert IT-Operations mit Nexthink
Anmeldezeiten an den digitalen Arbeitsplätzen von bis zu 15 Minuten gehören Vergangenheit an
(IINews) - 25. September 2018 - Lausanne / Frankfurt - IT-Probleme, die nur durch aufwändige Detektivarbeit zu lösen waren, fehlende Transparenz für die Mitarbeiter im Support-Ticket-Prozess, Anmeldezeiten an den digitalen Arbeitsplätzen von bis zu 15 Minuten: Für die IT-Abteilung des baden-württembergischen Maschinenbauers Wittenstein stieg der Bedarf nach einem Transparenz schaffenden Analyse-Tool, um die IT-Operations optimal zu steuern und das Anwender-Erlebnis an den weltweit 2.600 digitalen Arbeitsplätzen zu verbessern.
Die schweizerische Lösung Nexthink stellte sich aufgrund ihres konsequenten Perspektivwechsels hin zur End-User-Perspektive schnell als das passende Tool heraus. Von der Funktionalität her sammelt der Nexthink Collector sämtliche Verbindungsdaten und analysiert sie in Bezug auf Fehlerquellen. IT-Verantwortliche erhalten durch den Cockpit-View eine visuelle Ergebnisübersicht und können damit unverzüglich die Ursachen der Probleme identifizieren und schneller lösen.
Vier Wochen Probelauf des Nexthink-Tools überzeugten die Verantwortlichen von Wittenstein davon, die richtige Lösung gewählt zu haben. "Es konnte ein länger bestehendes Performance-Problem schon in der Testphase schnell und einfach erledigt werden", berichtet Firat Gündogdu, IM-Systemadministrator bei Wittenstein. Auch in puncto Prozesse und IT-Kosten macht sich der Einsatz der neuen Software erfreulich bemerkbar: Früher wurden bis zu 2.000 Tickets pro Monat eröffnet, nach der Einführung von Nexthink sind es deutlich weniger. "60 Prozent der Probleme können wir nun sofort lösen - und viele sich aufbauende Störungen bereits vorab abfangen. Und brauchen wir Support, betreut uns der Nexthink Platinum Partner PMCS sehr schnell und kompetent", berichtet Gündogdu.
Die Projektleitung bei der Einführung und der anschließende Support lagen von Anfang an weitgehend in der Verantwortung der PMCS. In kürzester Zeit ist Nexthink bei Wittenstein wegen der neuen Schnelligkeit und Vollständigkeit in der IT-Analyse aus Client-Sicht zur festen Größe geworden. So erhalten die Support-Mitarbeiter beispielsweise automatisch Informationen über alle Rechner, die weniger als fünf GB freien Festplattenspeicher haben. Denn durch das täglich sehr hohe Datenaufkommen könnten diese User irgendwann keine Mails mehr empfangen oder Dateien öffnen. Jetzt werden schon bei Annäherung an den kritischen Punkt automatische Warnungen generiert, kategorisiert und an den entsprechenden IT-Mitarbeiter zugewiesen.
Zusätzlich konnte der Einsatz von Nexthink das geräteübergreifende IT-Management deutlich verbessern. "Eine bestimmte Datei sollte beispielsweise auf allen Rechnern gelöscht werden. Wir konnten ganz schnell herausfinden, auf welchen Clients diese Datei überhaupt liegt, und diese direkt entfernen. Das war nach ein paar Minuten erledigt", berichtet Gündogdu. "Früher hätten wir dafür sicher einige Tage gebraucht." Auch durch das Management von Software-Lizenzen konnte das Unternehmen mit Nexthink einen sechsstelligen Betrag einsparen.
Ulrich Zeh, Area Vice President Central Europe bei Nexthink, betont: "Mit Nexthink können Probleme proaktiv erkannt werden, ohne dass Anwender eine Störung melden müssen. Das spart Zeit sowie eine Menge Ärger und führt zu einer Verbesserung der Servicequalität und einer höheren Mitarbeiterproduktivität. Wir freuen uns sehr, Wittenstein hier unterstützen zu können."
Bildmaterial zur Pressemitteilung steht hier zur Verfügung.
Über WITTENSTEIN SE
Mit weltweit rund 2.600 Mitarbeitern und einem Umsatz von 385 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2017/18 steht die WITTENSTEIN SE national und international für Innovation, Präzision und Exzellenz in der Welt der mechatronischen Antriebstechnik. Die Unternehmensgruppe umfasst sechs innovative Geschäftsfelder mit jeweils eigenen Tochtergesellschaften: Servogetriebe, Servoantriebssysteme, Medizintechnik, Miniatur-Servoeinheiten, innovative Verzahnungstechnologie, rotative und lineare Aktuatorsysteme, Nanotechnologie sowie Elektronik-und Softwarekomponenten für die Antriebstechnik. Darüber hinaus ist die WITTENSTEIN SE mit rund 60 Tochtergesellschaften und Vertretungen in etwa 40 Ländern in allen wichtigen Technologie- und Absatzmärkten der Welt vertreten.
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Nexthink ist Anbieter von Digital Experience Management für Unternehmen. Führende weltweite Organisationen wissen: Zufriedene Mitarbeiter sorgen für zufriedenere Kunden. Mit Nexthink ermöglichen Unternehmen ihren Mitarbeitern ein nutzerfreundliches IT-Erlebnis, um Zufriedenheit am Arbeitsplatz und Produktivität zu erhöhen. Nexthink verbindet Datenerhebung, Monitoring, Analyse, Störungsbehebung, umfassende Information sowie Kommunikation, um mit IT-Anwendern im direkten Austausch zu stehen und das vollständige IT-Gesamtbild für kontinuierliche Verbesserung im Blick zu haben. Nexthink ist ein privatwirtschaftliches Unternehmen mit Sitz in Lausanne, Schweiz, und Boston, USA. Mehr: nexthink.com
Maisberger Gesellschaft für strategische Unternehmenskommunikation mbH
Korbinian Morhart
Claudius-Keller-Str. 3c
81669 München
nexthink(at)maisberger.com
089-41959937
http://www.maisberger.de/de/
Datum: 25.09.2018 - 16:30 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1653647
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Annette Großer
Stadt:
Frankfurt/Main
Telefon: +49 (0)69 153 229 32
Kategorie:
IT, New Media & Software
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 75 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Maschinenbauer Wittenstein optimiert IT-Operations mit Nexthink
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Nexthink (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).