Mitteldeutsche Zeitung: zu Wohn-Gipfel
(ots) - Horst Seehofer (CSU) treibt mit seinen Alleingängen
in Sachen Migration und Sicherheit lieber die Koalitionspartner in
den Wahnsinn, als sich um das Thema zu kümmern, das die Bürger
wirklich bewegt. Die Trennung vom hoch angesehenen Bau-Staatssekretär
Gunther Adler im Zug der Causa Maaßen vor wenigen Tagen hat gezeigt,
welchen Stellenwert Seehofer dem Thema zumisst. Wohnungspolitische
Impulse kommen vor allem aus dem Justiz- und Finanzministerium. Der
Wohnungsmangel in Deutschland wird sich nicht von heute auf morgen
beseitigen lassen. Es braucht eine nationale Kraftanstrengung über
Jahre hinweg. Und es braucht eigentlich auch einen Minister, der sich
um nichts anderes kümmert.
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Datum: 21.09.2018 - 18:39 Uhr
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