Im weiten Kosmos einer Kultband: "The Pink Floyd Exhibition: Their Mortal Remains" (FOTO)
(ots) -
- Große Pressekonferenz zur Ausstellungs-Eröffnung mit
Gründungsmitglied Nick Mason
- Erlebnisausstellung im Dortmunder "U" blickt noch bis zum 10.
Februar 2019 auf die unverwechselbare Karriere der britischen
Musiker zurück
- Zuschlag für die Ruhrgebietsmetropole als einzige Station in
Deutschland - nach großen Erfolgen in London und Rom
- Innovativer Audioguide und 360-Grad-Audio-Video-Installation
liefern höchsten Genuss für Augen und Ohren
"The Wall" hat Rekorde aufgestellt. Das Doppelalbum mit dem
unverkennbaren Mauer-Cover ist das meistverkaufte Doppelalbum der
Welt, bis heute ungeschlagen. In die Schublade mit der Aufschrift
"Superlative" passt auch die multimediale Erlebnisausstellung, die am
15. September 2018 im Dortmunder "U" ihre Türen öffnet: "The Pink
Floyd Exhibition: Their Mortal Remains". Das Drehbuch der
Retrospektive bietet einen einzigartigen Rückblick auf eine
einzigartige Bandkarriere. Zu sehen und zu hören sind 50 Jahre
Musikgeschichte auf 1.000 Quadratmetern, chronologisch aufgezogen von
den Anfängen der britischen Kultband in den 1960er Jahren bis heute.
Erzählt anhand von mehr als 350 Exponaten, darunter viele bisher noch
nie gezeigte, perfekt abgestimmt mit einer innovativen
Audiotechnologie, die den unverwechselbaren Sound von Pink Floyd
erlebbar macht. So natürlich auch den Erfolgssong "Wish You Were
Here". Den Wunsch da zu sein, werden sich sicherlich viele Musikfans
aus ganz Deutschland erfüllen. Gelegenheit dazu haben sie vom 15.
September 2018 bis zum 10. Februar 2019.
Gründungsmitglied Nick Mason zu Gast
Wer das "U" besucht, um die Spuren der britischen Kultband zu
verfolgen, ist entweder ein Fan der unangepassten Rebellen, die mit
dem progressiven Stilmix aus Rock, Jazz, Blues und Klassik die
Menschen in ihren Bann zogen und zum Zuhören brachten. Oder er wird
zum neuen Fan gemacht. Einen besonderen Auftritt in der Ausstellung
vor der Eröffnung wird Nick Mason, Gründungsmitglied der Band, haben.
Nick Mason erinnert sich an die acht Nächte der Band in den
Dortmunder Westfalenhallen und beantwortet wichtige Fragen zur
deutschen Station der Ausstellung auf der Tour.
Auf Augenhöhe mit internationalen Hotspots
"In Dortmund schließt sich nun dieser Kreis. Wir haben exklusiv
für Deutschland den Zuschlag erhalten und spielen diesmal auf
Augenhöhe mit internationalen kulturellen Hotspots wie London und
Rom. Das Dortmunder U wird fünf Monate lang Pink Floyd und deren
unverwechselbaren Karriere eine Heimat bieten, zurückblicken auf
überwältigende Bühnenauftritte und legendäre Albumcover. Hinter
dieser Band, die musikalische wie visuelle Revolution verkörpert,
steckt auch nach Jahrzehnten ihres kreativen Schaffens noch immer
sehr viel Geheimnisvolles - auch davon wird unsere
Erlebnisausstellung erzählen", sagt Edwin Jacobs, Direktor des
Dortmunder U, das auch für die Entwicklung neuer Formate mit einem
Bezug zur digitalen Welt steht. Aufgrund seiner herausragenden Höhe
ist das U selbst aus der Ferne sichtbar. Ein Leuchtturm für Kunst und
Kultur.
Der Band ganz nah: Per Sound, Interviews und am Mischpult
Wer Schritt für Schritt durch die verdunkelten Räume in der
sechsten U-Etage schreitet, geht langsam, macht "Kunstpausen", denn
er wird viel zu sehen - und vor allem zu hören bekommen. Und kaum
glauben, dass es möglich ist, Pink Floyd so nah zu kommen. Musik und
Interviews mit den Bandmitgliedern werden über den innovativen
Audioguide-Kopfhörer automatisch eingespielt, eine ruhmreiche
Laufbahn wird über die eigenen Augen und Ohren lebendig. So wie
London 1967. Hinter der Glasvitrine ein alter Röhrenfernseher der
Marke Ferguson. Daneben ein Foto David Gilmours, ganze 19 Jahre jung,
spezielle Griffe auf seiner Gitarre übend, während ein Dansette Major
Plattenspieler davon zeugt, wie damals die heißen Scheiben zum Laufen
gebracht wurden. Der Besucher wird mitgenommen zu "The Piper at the
Gates of Dawn", dem Debütalbum der Band im gleichen Jahr. Wenige
Meter weiter, ein Jahr später: "A Saucerful of Secrets", dann 1969
"Ummagumma" und 1970 "Atom Heart Mother". Der Ausstellungsbesucher
geht mit auf große Nordamerika-Tour. Ist dabei, wenn die Jungs in
Pausen zum Relaxen Backstage Backgammon spielen. 1971 "Meddle", dann
"Live at Pompeji" und "The Dark Side of the Moon". Kein Album, keine
Tour wird ausgelassen, viele neue Eindrücke kommen hinzu: durch
bisher unveröffentlichte Konzertaufnahmen, Original-Instrumente,
handschriftliche Notizen und viele höchst persönliche
Erinnerungstücke der Mitglieder der britischen Kultband.
Wie es einem geht, bei einem Pink-Floyd-Song einmal selbst den Ton
anzugeben? Das kann der Besucher mit vollem Sound miterleben: So
stehen zwei professionelle Mischpulte bereit, jedermann kann Hand
anlegen - bei Drums, Sax, Bass, Key Boards und Lead Vocals. Welcher
hohe organisatorische Aufwand hinter der Arbeit der Band steckt,
dafür ist "The Division Bell Tour" 1994 ein beeindruckender Beleg:
Innerhalb von sieben Monaten spielten Pink Floyd in Europa und Nord-
wie Mittelamerika vor 5,5 Millionen Fans 110 Konzerte "am Stück".
Einige wenige Rahmendaten, die in Dortmund weiß auf schwarz plakativ
sichtbar sind: 53 Sattelschlepper, 18 Produktions-Trucks, acht
Tour-Busse, zwei Boeing 747 Frachtflugzeuge und ein Antonov
Militärflieger - für Crew, Material und 700 Tonnen Stahl. Inklusive
32 exklusive Songs im Handgepäck.
3D Audio Experience
Erlebnisausstellung "The Pink Floyd Exhibition: Their Mortal
Remains": Wenn dessen Ende näher rückt, erwartet den Besucher noch
ein spektakuläres Highlight, das dem Pioniergeist der britischen Band
mit jedem Klang gerecht wird. Nach der Aufforderung des Personals,
den Kopfhörer doch bitte abzunehmen, führen die letzten Schritte in
eine immersive Performance Zone. Blaues Licht. Sanfter Nebel. Und ein
Sound, der bewegt und mitreißt. Die Fans, inmitten der Musik
platziert und vollkommen von Klang umgeben, erleben eine
außergewöhnliche 3D-Akustikerfahrung - während vorne auf der rund 20
Quadratmeter großen Leinwand David Gilmour, Nick Mason, Richard
Wright und Roger Waters beim weltumspannenden Live-8-Konzert 2005 zu
sehen sind. Ihr letzter gemeinsamer Auftritt. Mit der Technologie von
morgen. Als wäre es gestern gewesen.
Partner der Ausstellung
Als Audiopartner der Ausstellung sorgt Sennheiser für einzigartige
Sound-Erlebnisse: Die legendäre Musik Pink Floyds und Interviews mit
den Bandmitgliedern werden den Besuchern über einen Audioguide
automatisch eingespielt. Höhepunkt ist eine
360°-Audio/Video-Installation, für die der Song "Comfortably Numb" in
innovativer AMBEO 3D-Audiotechnologie neu abgemischt wurde - ein
einzigartiger 17-Kanal-Remix, wiedergegeben über 25 Lautsprecher.
Als lokaler Presenting-Partner ist DSW21 an Bord.
Gesellschaftliches Engagement hat bei den Dortmunder Stadtwerken
einen sehr hohen Stellenwert, Kulturförderung wird dabei
großgeschrieben. DSW21 unterstützt die Pink Floyd Ausstellung mit
viel Energie, Know-how und Leidenschaft. Ganz getreu dem Motto von
DSW21: "Mobilität & Logistik - Energie & Wasser - Lebensräume -
Datennetze. Wir machen''s einfach!"
Hinweis: Mit freundlicher Unterstützung von DSW21 ist die
Eintrittskarte am Veranstaltungstag als Fahrausweis für alle VRR
Verkehrsmittel (2. Klasse) gültig. Dieses Angebot gilt für Hin- und
Rückfahrt und - sofern nicht anders angegeben - ab drei Stunden vor
aufgedrucktem Beginn bis Betriebsschluss am Tag der Veranstaltung.
Für Besucher der Pink Floyd Ausstellung ist auch der Besuch in allen
anderen städtischen Museen der Stadt Dortmund kostenfrei. Darüber
hinaus erhalten sie 20% Rabatt im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund
und 50% Rabatt im LWL-Industriemuseum Zeche Zollern.
Umfangreiches Bild- und Textmaterial sowie den Ausstellungstrailer
und einen Podcast zur Ausstellung finden Sie unter folgendem Link:
http://ots.de/mLak1I
Pressekontakt:
Hering Schuppener
Unternehmensberatung für Kommunikation GmbH
Berliner Allee 44 | 40212 Düsseldorf | Germany
E-Mail: theirmortalremains(at)heringschuppener.com
Telefon: +49.211.430.79-253
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Datum: 14.09.2018 - 17:31 Uhr
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